Story
Blühendes Felsen-Steinkraut im Wiesenttal

Eigentlich ist das Felsensteinkraut eine längst kultivierte Pflanze, die es bereits in viele Gärten geschafft hat. Wer die Pflanze aber in seiner wilden Form an ausgesetzter Stelle sehen will, der sollte in diesen Tagen das Untere Wiesenttal besuchen. Genau hier, an den Steilhängen zwischen Streitberg und Behringersmühle steht die Pflanze in den Südwänden der dortigen Jurakalkfelsen in voller Blüte. Am eindrucksvollsten kann man die leuchtend goldenen Polster am Mehlbeerensteig bei Muggendorf erleben, hier bevölkern sie die 30 Meter hohen Wände direkt über dem Wanderweg. Absolut sehenswert!
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Osterbrunnen im Frankenjura!

Ein Hoch auf das Wasser! Ostern steht vor der Tür, und damit auch das Schmücken der einzigartigen Osterbrunnen im Frankenjura. Diese Tradition lockt jedes Jahr Tausende von Besuchern an.
So gibt es mittlerweile im gesamten Frankenjura mittlerweile über 400 geschmückte Brunnen und es werden in jedem Jahr mehr. Die meisten Osterbrunnen können bis zum Sonntag nach Ostern, dem ´Weißen Sonntag´ besucht werden. Ein Superlativ ist der Osterbrunnen in Bieberbach bei Egloffstein, dieser schaffte es im Jahr 2000 sogar ins ´Guinnessbuch der Rekorde´. Der Osterbrunnen in Heiligenstadt ist weiterer sehr schöner Osterbrunnen in der Marktgemeinde im Leinleitertal. Der mit 92 Meter tiefste Brunnen des Frankenjuras befindet sich in der Altstadt von Betzenstein.
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Obertrubach hat wieder einen Dorfladen

Das über einhundert Jahre alte und unter Denkmalschutz stehende Gebäude in der Ortsmitte von Obertrubach beheimatet seit dem Mitte April wieder einen Dorfladen. Nachdem zwei Jahre zuvor der vorherige Laden seine Pforten geschlossen hatte, erwarb ein örtliches Bauunternehmen das marode Haus und sanierte es mit Liebe zum Detail. Während der laufenden Baumaßnahmen gründeten zahlreiche Bürger mit Unterstützung der Gemeinde eine Genossenschaft, die den Laden seither unter der Leitung von Geschäftsführer Thomas Laitsch betreibt. Aufgrund der architektonischen Schönheit des Gebäudes und der Einzigartigkeit des Konzeptes, das vor allem regionale Produkte anbietet und auch eine gemütliche Ecke zum Kaffeetrinken bietet, ist der Dorfladen Obertrubach ein echtes Kleinod.
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Kirschblütenzeit im Frankenjura!

Die frühsommerliche Witterung der letzten Tage hat die Kirschblüte in diesem Jahr schon Mitte April eingeläutet und ist aufgrund des anhaltend schönen Wetters aller Voraussicht nach noch einige Zeit zu bewundern.
Besonders das Untere Trubachtal mit seinen etwa 200.000 Kirschbäumen und das Gebiet rund um das Walberla, das zu den größten Kirschgebieten in Europa gehört, lädt in diesen Tagen zu schönen Wanderungen ein. Aber auch das mittelfränkische Kalchreuth vor den Toren Nürnbergs wartet mit wunderschönen Kirschgärten und einem fantastischen Fernblick auf.
Wir haben uns etwas umgesehen und sind mit dem Pretzfelder Kirschenweg und dem Spaziergang durch den Kalchreuther Kirschgarten auf zwei schöne Wanderungen gestoßen, die mitten unter Kirschbäumen entlangführen und deshalb jetzt besonders Spaß machen.
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Naturschutz

Als im Jahre 1920 die Bayerische Bergwacht gegründet wurde, waren ihre Hauptaufgaben der Schutz der Natur und ein allgemeiner Ordnungsdienst.
Aus der sich daraus ergebenden ständigen Begegnung der “Bergwachtstreife“ mit verunfallten Personen und schlecht ausgerüsteten Wanderern, ergab sich die Notwendigkeit, besondere Rettungsverfahren samt Ausrüstung für den alpinen Raum zu entwickeln.
Bereits nach kurzer Zeit entwickelte sich die Bayerische Bergwacht zu einer Rettungsorganisation.
Der Naturschutz steht zwar heute nicht mehr so wie im Vordergrund wie damals, wird aber immer noch wahrgenommen und ist Bestandteil der Ausbildung und jeder Bergwachtler legt eine Naturschutz-Prüfung ab. Eure Bergwacht Forchheim
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Bergwachteinsatz an den Haselstaudener Wänden

Einsatz am Samstag, 30.03.2019 bei Obertrubach.
Gegen 15.40 Uhr wurde die Bergwacht Forchheim zu einem Einsatz alarmiert.
Unfallort war die Felsformation Haselstaudener Wand bei Obertrubach.
Meldebild war ein Sturz aus 7 Meter Höhe. Der 37- jährige Mann kletterte am Fels und hat sich beim Sturz Verletzungen an Fuß und Hüfte zugezogen.
Die Kameraden der Bergwacht Fürth haben mit dem Rettungsdienst und dem Notarzt die Erstversorgung übernommen. Es wurde eine Seilsicherung für die Gebirgstrage aufgebaut. Zusammen mit den Bergwacht-Kameraden aus Fürth wurden wir mit dem Verunfallten durch das Steilgelände abgelassen und wir transportierten ihn zum RTW. Der RTW brachte den Mann zum Hubschrauber.
Vier Einsatzkräfte waren von uns, der Bergwachtbereitschaft Forchheim, bei diesem Einsatz vor Ort.
Einsatzende war gegen 17 Uhr.
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Frühlingssonne - endlich wieder am Fels klettern

Die ersten warmen Sonnentage im Jahr ziehen uns förmlich nach draußen.
Aber bitte unterschätzt nicht, dass sich auch nach diesem relativ milden Winter durch die Kälte einige Felsen gelockert haben. Das heißt, es besteht eine erhöhte Steinschlaggefahr. Bitte schützt Euren Kopf unbedingt mit einem Helm! Im Notfall sind wir da: 112!
Viel Spaß beim Klettern wünscht die Bergwachtbereitschaft Forchheim!
Aktuell gesperrte Felsen wegen Vogelbrut findet Ihr hier auf www.frankenjura.com.
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