Story
Kirschblütenzeit im Frankenjura!
Die frühsommerliche Witterung der letzten Tage hat die Kirschblüte in diesem Jahr schon Mitte April eingeläutet und ist aufgrund des anhaltend schönen Wetters aller Voraussicht nach noch einige Zeit zu bewundern.
Besonders das Untere Trubachtal mit seinen etwa 200.000 Kirschbäumen und das Gebiet rund um das Walberla, das zu den größten Kirschgebieten in Europa gehört, lädt in diesen Tagen zu schönen Wanderungen ein. Aber auch das mittelfränkische Kalchreuth vor den Toren Nürnbergs wartet mit wunderschönen Kirschgärten und einem fantastischen Fernblick auf.
Wir haben uns etwas umgesehen und sind mit dem Pretzfelder Kirschenweg und dem Spaziergang durch den Kalchreuther Kirschgarten auf zwei schöne Wanderungen gestoßen, die mitten unter Kirschbäumen entlangführen und deshalb jetzt besonders Spaß machen.
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Naturschutz
Als im Jahre 1920 die Bayerische Bergwacht gegründet wurde, waren ihre Hauptaufgaben der Schutz der Natur und ein allgemeiner Ordnungsdienst.
Aus der sich daraus ergebenden ständigen Begegnung der “Bergwachtstreife“ mit verunfallten Personen und schlecht ausgerüsteten Wanderern, ergab sich die Notwendigkeit, besondere Rettungsverfahren samt Ausrüstung für den alpinen Raum zu entwickeln.
Bereits nach kurzer Zeit entwickelte sich die Bayerische Bergwacht zu einer Rettungsorganisation.
Der Naturschutz steht zwar heute nicht mehr so wie im Vordergrund wie damals, wird aber immer noch wahrgenommen und ist Bestandteil der Ausbildung und jeder Bergwachtler legt eine Naturschutz-Prüfung ab. Eure Bergwacht Forchheim
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Bergwachteinsatz an den Haselstaudener Wänden
Einsatz am Samstag, 30.03.2019 bei Obertrubach.
Gegen 15.40 Uhr wurde die Bergwacht Forchheim zu einem Einsatz alarmiert.
Unfallort war die Felsformation Haselstaudener Wand bei Obertrubach.
Meldebild war ein Sturz aus 7 Meter Höhe. Der 37- jährige Mann kletterte am Fels und hat sich beim Sturz Verletzungen an Fuß und Hüfte zugezogen.
Die Kameraden der Bergwacht Fürth haben mit dem Rettungsdienst und dem Notarzt die Erstversorgung übernommen. Es wurde eine Seilsicherung für die Gebirgstrage aufgebaut. Zusammen mit den Bergwacht-Kameraden aus Fürth wurden wir mit dem Verunfallten durch das Steilgelände abgelassen und wir transportierten ihn zum RTW. Der RTW brachte den Mann zum Hubschrauber.
Vier Einsatzkräfte waren von uns, der Bergwachtbereitschaft Forchheim, bei diesem Einsatz vor Ort.
Einsatzende war gegen 17 Uhr.
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Frühlingssonne - endlich wieder am Fels klettern
Die ersten warmen Sonnentage im Jahr ziehen uns förmlich nach draußen.
Aber bitte unterschätzt nicht, dass sich auch nach diesem relativ milden Winter durch die Kälte einige Felsen gelockert haben. Das heißt, es besteht eine erhöhte Steinschlaggefahr. Bitte schützt Euren Kopf unbedingt mit einem Helm! Im Notfall sind wir da: 112!
Viel Spaß beim Klettern wünscht die Bergwachtbereitschaft Forchheim!
Aktuell gesperrte Felsen wegen Vogelbrut findet Ihr hier auf www.frankenjura.com.
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Teufelshöhle in neuem Glanz
Ab Samstag, 30. März hat die Teufelshöhle Pottenstein wieder täglich von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Führungen sind durchgehend, die Führungsdauer beträgt etwa 45 Minuten. Für die Saison 2019 wurde die komplette Beleuchtungsanlage umgebaut und erneuert. Die Pracht der Tropfsteine und der Hohlräume kommen noch besser zur Geltung, eine Lichtdramaturgie, ergänzt durch die musikalische Beschallung zeigt faszinierende und bislang unbekannt Blick ins Erdinnere. Gruppenführungen sollten angemeldet werden, Führungen auf Englisch und Französisch stehen ebenfalls auf Anfrage im Programm.
Ab sofort hat auch wieder die Therapiestation (Heilstollen – Klimatherapie) für alle, die wieder einmal richtig durchatmen möchten täglich geöffnet. Liegezeiten sind von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr oder von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Die erste Veranstaltung in der Teufelshöhle ist der fränkisch – launische Kabarettabend am 15.Juni mit Mäc Härder.
Alle Informationen rund um die Teufelshöhle, zur Heilstollentherapie und zu den Veranstaltungen der Reihen „Kultur / Kinderkultur in der Teufelshöhle“ sowie das ausführliche Programm und Kartenvorverkauf sind im Internet unter www.teufelshoehle.de und auch telefonisch unter 09243/208 (Höhlenkasse) oder 70841 (Kurverwaltung, Tourismusbüro Pottenstein) abrufbar.
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Wasserspiele im Frankenjura!
In den vergangenen Tagen bot sich in einem Trockental, dem Tal der Tummler | Heiligenstadter Trockental oberhalb der Leinleiterquellen ein seltenes wie spektakuläres Schauspiel. Die beiden größten Hungerbrunnen des Frankenjuras, der Großer Tummler und der Kleiner Tummler wurden durch die Regenfälle der letzten Woche aktiv und verwandelten das etwa einen Kilometer lange, meist brottrockene Seitental in eine lebendige Wasserlandschaft. Dieses Schauspiel ist extrem selten und ereignet sich meist nur in regenreichen Frühjahren im Zuge der Schneeschmelze. Es dauert nur wenige Tage, ehe die beiden Quellen wieder versiegen.
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