Story

Klettern im Nürnberger Land

von NuernbergerLandTourismusTeam - 01.04.20

Liebe Natursportler*innen,
die Polizei hat uns informiert, dass das gute Wetter in den vergangenen Tagen wieder vermehrt Kletterer angelockt hat. Laut der Polizei halten diese sich oft nicht an die nun geltenden Regeln bezüglich des gebotenen Abstands und der Kontaktverbote. Zudem sehen wir das Verletzungsrisiko dieses Sports gegenüber den möglichen Engpässen in der medizinischen Versorgung als kritisch. Daher bitten wir Sie um sportlichen Teamgeist: Ja, bitte bewegen Sie sich weiterhin und ja, gehen Sie an die frische Luft, aber bitte treiben Sie keinen Sport mit erhöhtem Verletzungsrisiko, wie Klettern oder Downhill, und halten Sie zwei Meter Abstand zu Menschen, die Ihnen begegnen. Bewegen Sie sich nur mit den in Ihrem Haushalt lebenden Personen und bleiben Sie nach Möglichkeit im näheren Umfeld Ihres Wohnortes. Wir wissen, es sind wirklich harte Einschränkungen, die gerade von uns erwartet werden. Aber bitte haben Sie dafür Verständnis und halten Sie sich daran – nur so können wir gemeinsam die Corona-Pandemie überstehen und danach wieder gemeinsam unsere herrliche Natur genießen.

Vielen Dank!

Ihr Nürnberger Land Tourismus Team

Polizeikontrollen am Wochenende, Kontakt-Disziplin an den Hotspots und ein kleiner Rest Freiheit

von Frankenjura.com - 28.03.20

Das Walberla am Freitag, den 27. März 2020 am Nachmittag. Die wenigen, die unterwegs sind, halten Abstand.

Wir haben gestern die Polizei von Ebermannstadt interviewt, die am Wochenende Kontrollen in der Fränkischen Schweiz durchführen wird. Im Anschluss daran haben wir mit dem Walberla einen beliebten Ausflugs-Hotspot besucht, um dort das Verhalten der Besucher und ein Stimmungsbild einzufangen...

Ausgangsbeschränkung: Fragen an den Freistaat

von Frankenjura.com - 26.03.20

Laut Staatsregierung sollte das Walberla derzeit nur besuchen, wer auch in der Nähe wohnt.

Die bayerische Staatsregierung hat am vergangenen Freitag eine Ausgangsbeschränkung vorläufig für 14 Tage erlassen. Zugleich gibt diese aber „Sport und Bewegung an der frischen Luft“ als triftigen Grund an, die das Verlassen des Zuhauses als Ausnahmefall ermöglicht. Dies muss allerdings...

Story

Küchenschellen im Frankenjura

von Frankenjura.com - 23.03.20

Die Corona-Krise verändert im Augenblick alles, in weiten Teilen zum Nachteil. Aber auch wenn dieser kleine Virus die Welt auf den Kopf stellt: Das Frühjahr kommt trotzdem und mit ihr die fantastische Flora des Frankenjuras. Nach Märzenbecher und Seidelbast steht nun auch die Küchenschelle (hier: Küchenschellen bei Großenohe) in voller Blüte. Und selbst die bayerische Ausgangsbeschränkung erlaubt es in bestimmten Konstellationen - nämlich alleine oder mit Personen aus dem eigenen Hausstand - die Pflanze in Natura anzuschauen. Wir beschreiben die Küchenschelle kurz und sagen auch, wo sie zu finden ist. Aber Achtung, nur gucken und nicht anfassen! Die Küchenschelle steht unter strengem Naturschutz und darf nicht beschädigt oder gepflückt werden. Zum Steckbrief und einer Karte mit einigen schönen Standorten geht es nachfolgend.

Ein Ausflug ins Grüne trotz Corona?

von Frankenjura.com - 18.03.20

Die drastischen Maßnahmen der Politik zur Eindämmung des Corona-Virus haben auch im Frankenjura starke Einschränkungen zur Folge. Wir sagen, was aktuell verboten ist, aber auch, was unter Wahrung der „social distancing“-Etikette derzeit noch unternommen werden kann.

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Corona-Partys? Im Ernst?

von Lena - 17.03.20

Ich bin gestern nach ein paar Tagen in der "Einsamkeit" der Fränkischen Schweiz nach Erlangen zurückgekommen und bin wirklich schockiert.

Die Stadt ist gestopft voll. Die erzwungene "Freizeit" wird anscheinend genutzt, sich zusätzlich mit Freunden zu treffen und die sozialen Kontakte eher auszuweiten als zu reduzieren. Warum so egoistisch? Wie deutlich muss man denn noch werden, bis auch der letzte kapiert hat, dass es hier nicht um Hysterie geht (mal abgesehen von den Hamsterkäufen), sondern dass die Lage wirklich ernst ist?

Es bringt nichts, Klopapier zu horten, dafür aber in großen Gruppen zusammen in der Sonne zu sitzen und Monologe zu halten.

Auch wenn es einem für sich selbst egal ist und man als junger und fitter Mensch ein sehr geringes Risiko hat- wo ist da die Solidarität? Das Mitgefühl?

Warum kann man nicht an die Angestellten in den Kliniken denken?
Wenn die in ein paar Wochen entscheiden müssen, wer das Recht hat zu überleben und wer nicht? Wer den Beatmungsplatz bekommt und wer zuhause bleiben soll um zu sterben?
Menschen von der Beatmung nehmen und sterben lassen, um jüngere Patienten mit möglicherweise besseren Chancen behandeln zu können? Mit diesen Entscheidungen die da getroffen werden, muss man als Arzt sein ganzes Leben leben.

Und wem das weiterhin egal ist, weil es immnoch nur um einen selbst geht: wenn die Betten mal voll sind, sind sie das auch für die, die nicht an Corona erkrankt sind. Autounfall? Kein Platz in der Klinik. Vom Rad gefallen? Keine Zeit, Klinik voll. Besoffen vom Balkon gestürzt? Schlecht.

Es kann doch nicht sein, dass es immer noch Mensch gibt, die den Ernst der aktuellen Situation nicht verstehen können.

Brauchen wir wirklich Ausgangssperren in Deutschland?

Kann man nicht einfach alleine oder mit der Familie mit der man sowieso zusammen ist, draußen an der Luft sein? Muss das verboten werden, nur, weil es scheinbar eine ganze Menge von Ignoranten gibt?

Feindliche Übernahme des oberfränkischen Bierlands?

von Frankenjura.com - 11.02.20

Der Bier-Ballon schwebt über die Neuhauser Wand (Bild: Dorothea Lehmann)

Am vergangenen Samstag ging es im Luftraum über dem Frankenjura hoch her. Denn beim beliebten, an diesem Tag stattfindenden Frankenballoncup jagten 29 Heißluftballons von Ebermannstadt über Heiligenstadt bis nach Hollfeld einem weiteren Ballon hinterher. Am Abend dann, als die Show...

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Feuerteufel wütet in Hartenstein!

von Frankenjura.com - 24.07.19

Bild: Feuerwehr Neuhaus

In Hartenstein im Nürnberger Land geht ein Feuerteufel um. Im Juni brannte es zwei Mal in den Wäldern der 1400-Seelen-Gemeinde, im Juli mit dem heutigen Tag - ein Waldbrand nördlich von Engenthal - bereits zum sechsten Mal! Da diese Häufung trotz der sehr trockenen Witterung kein Zufall mehr sein, zudem wurden einige mutwillig gelegte Feuer entdeckt, die glücklicherweise ohne Zutun der Feuerwehr wieder ausgegangen sind. Deshalb hat sich jetzt die Kripo Schwabach eingeschaltet und bittet um Hinweise. Wer etwas gesehen hat, der melde das bitte der Polizei Hersbruck unter 09151/86900. Weitere Details zu den Bränden erfährt man in einem Artikel der "Hersbrucker Zeitung" unter nachstehendem Link:

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