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Corona: Travel&Trek vor Belastungsprobe
In vielen gemeinsamen Jahren standen wir schon öfter vor großen Herausforderungen. Dabei hat uns immer ein guter Zusammenhalt geholfen. Die kommenden Wochen werden für alle von uns eine Belastungsprobe. Wir werden uns neu organisieren müssen, wir werden uns um jede erdenkliche Hilfe bemühen, wir werden den Mut nicht verlieren. Spätestens ab Mittwoch müssen unsere Läden travel & trek sowie Travel & Trek Kids in Nürnberg und auch den Laden in Fürth bis auf weiteres geschlossen bleiben. Aber wir sind nicht weg, ihr könnt uns den ganzen Tag per WhatsApp (0173-3813789) erreichen, E-Mails schreiben oder auf gut Glück auch im Laden anrufen. Es wird jeden Tag jemand vor Ort sein, denn eine Schließung bedeutet nicht, dass wir den Betrieb komplett einstellen. Wir müssen mit unseren Lieferanten verhandeln, Bankgespräche führen, Kredite beantragen und Pakete annehmen, die trotz der Situation bereits unterwegs sind. Wir werden alles geben um euch weiterhin zu versorgen. Ihr könnt alle kleineren Händler unterstützen, indem ihr sie kontaktiert, mit der ein oder anderen Anschaffung wartet und euch danach für sie stark gemacht in dem ihr regional einkauft. Es hängt nicht nur ein Laden daran, es hängen auch Mitarbeiter, deren Angehörige und Familien daran. Kommt gut durch die kommenden Wochen, seid für einander da und helft euch gegenseitig, wo es geht. Liebe Grüße von unserer ganzen Mannschaft!
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Nur jetzt: Kneippwandern durch das Tal der Tummler im Leinleitertal
In den vergangenen Wochen hat es im Frankenjura viel geregnet und getaut. Die großen Niederschlagsmengen haben das Tal oberhalb der Leinleiterquellen bei der Heroldsmühle im Leinleitertal in eine Wasserlandschaft verwandelt. Denn zur Zeit fließt ein breiter Bach durch das Trockental. Wandert man in diesem von den Leinleiterquellen talaufwärts, gelangt man nach etwa zwei Kilometern zu den Quellen Großer Tummler und Kleiner Tummler, die sich im Abstand von nur einhundert Metern befinden. Die Strecke dorthin ist allerdings alles andere als trocken. Zwar kann man teilweise dem Wasser an den Rand des Tals ausweichen, dort aber, wo Felsen den Weg versperren, bleibt nur der Weg durch den mitunter knietiefem Bach. Manche tragen dafür Gummistiefel, andere wiederum ziehen kurzum Schuhe und Socken aus und waten barfuß (Tipp: ein kleines Handtuch zum Trocknen der Füße mitnehmen) durch das Nass. Das gestaltet sich weniger unangenehm als zunächst befürchtet und ist nicht nur für Kinder ein großer Spaß, denn das Wasser ist gar nicht so kalt und das Flussbett nicht steinig, sondern besteht aus weichem Gras. Die Tummler sind in der Regel nur ein kurzes Schauspiel, in wenigen Tagen, wenn der Regen nachlässt, könnte es schon beendet sein und das Tal der Tummler | Heiligenstadter Trockental ist wieder ein gewöhnliches Trockental.
Das Tal der Tummler bei der Heroldsmühle in der Gemeinde Heiligenstadt
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Winterwanderung um Betzenstein
Wer in Sachen Wintersport wenig ambitioniert ist, sich aber dennoch gerne im Schnee bewegt, der sollte eine Winterwanderung machen. Eine schöne Runde ist Rund um Betzenstein. Der etwa sieben Kilometer lange mit einem roten Kreis markierte Weg führt zu schönen Aussichten auf Betzenstein sowie Naturdenkmälern und besticht durch eine abwechslungsreiche Wegführung. (Bild: Gwendolyn Mahler | Abenteuerpark)
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Der Seidelbast beginnt zu blühen
Nach dem Märzenbecher beginnen nun auch die Blüten des Seidelbastes auszutreiben. Er ist wie der Märzenbecher ein Frühlingsbote, mag kalkige, nährstoffreiche Böden und steht gerne in Buchenwäldern. Allerdings erkennt man ihn mitunter schlecht, weil sich die rosa Blütenfarbe nicht wirklich deutlich vom Buchenlaub des vergangenen Jahres abhebt. In der Nähe des Seidelbastes trifft man oft auf überwinternde Schmetterlinge, für die Insekten ist sein Blütennektar überlebenswichtig. Ein schöner Standort ist der Seidelbast am Röthelfels - Bilderbuchblick, man kann ihn von Wolkenstein aus erkunden oder das mit der Wanderung Von Morschreuth auf den Röthelfels verbinden. Achtung, das musst du aber wissen: Die Pflanze ist streng geschützt und alles an ihr ist für Menschen todbringend giftig. Klick auf ´weitere Infos´, dahinter verbirgt sich ein Steckbrief zum Seidelbast, der weitere Details preisgibt und dir einige Standorte zeigt, damit du dir diese unscheinbare, aber filigrane Pflanze mit eigenen Augen ansehen kannst.
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Frühlingsbote im Aufblühen
Der Märzenbecher beginnt zu blühen! Zwar ist Mitte Februar ziemlich früh für diese Pflanzenart, meist treibt sie erst im März aus. Der Märzenbecher bei Großenohe - siehe Bild -zeigte am Dienstag aber bereits erste fertige Glocken, andere Blüten waren noch verschlossen. Auch im Märzenbechertal bei Drosendorf scheinen die Märzenbecher zu erwachen. Der Märzenbecher ist ein klassischer Frühlingsbote, der Frühling ist also ganz nah! Unter dem nachfolgenden Link findest du eine Beschreibung zum Märzenbecher im allgemeinen und auch einige Standorte, die auch anderswo bereits beschrieben sind. Schau ihn dir in natura an, aber lass ihn bitte leben!
Feindliche Übernahme des oberfränkischen Bierlands?
Am vergangenen Samstag ging es im Luftraum über dem Frankenjura hoch her. Denn beim beliebten, an diesem Tag stattfindenden Frankenballoncup jagten 29 Heißluftballons von Ebermannstadt über Heiligenstadt bis nach Hollfeld einem weiteren Ballon hinterher. Am Abend dann, als die Show...
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Beschluss der ewigen Anbetung in Pottenstein
Jedes Jahr am Dreikönigstag, dem 6. Januar feiert die Kirchengemeinde Pottenstein ihren traditionellen Beschluß der Ewigen Anbetung, landläufig als "Lichterfest" bekannt. Dazu werden Tausende von Besuchern aus nah und fern erwartet, die sich vom Lichterzauber der etwa 1.000 Feuer auf den Felsen rings um Pottenstein verzaubern lassen.
Nach der letzten Betstunde wird sich bei Einbruch der Dunkelheit um ca. 17.00 Uhr die Abschlussprozession durch den Ort bewegen. Während der Prozession flammen rings um das Felsenstädtchen Lichter auf. Dabei werden auf den umliegenden Felsenkuppen eine große Anzahl von Feuern abgebrannt. Begleitet wird die Prozession vom "Allerheiligsten", von unzähligen Kerzen und Lichtern, die Straßen der Altstadt sind festlich geschmückt, auf die Zuschauer wartet ein heimeliges Gefühl von Stille und Faszination.
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„Lieblingsorte“ - Weltgästeführertag 2020
Auf dem Land, in der Stadt, am Wasser, im Wald, bei besonderen Felsformationen, im Tal und auf den Höhen: Überall in Deutschland gibt es Orte, die einen ganz besonderen Zauber ausüben. Gästeführerin Steffi Ribold führt Sie am Sonntag, den 23. Februar um 14 Uhr zu „Lieblingsorten“ bei Pottenstein. Die Wanderung beginnt im autofreien Oberen Püttlachtal, geht über Elbersberg zurück zum Ausgangspunkt und hat eine Strecke von ca. 13 Kilometer. Sie werden an Lieblingsorten vorbeikommen, wie dem Adamsfels, der idyllischen Freikneippanlage mitten im Wald, der Gaiskirche, der mystischen Pirkenreuther Kapellenruine, der Hofmannskapelle, der Burg Pottenstein und einige mehr. Genießen Sie diese schönen Plätze am Weltgästeführertag 2020 gemeinsam mit Gästeführerin Steffi (zertifizierte Gäste-und Wanderführerin im Bundesverband der Gästeführer Deutschland e.V. und im Deutschen Wanderverband) auf dieser ca. 3,5 Stunden dauernden Wanderung. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr am Waldcafe Pottenstein. Ab 5 Personen findet die Führung statt. Die Führung ist kostenlos (Spenden für den Förderverein Bergwachtbereitschaft Forchheim sind willkommen) und soll einen Einblick in unsere Arbeit als Gästeführer geben.
Veranstaltungsort: Waldcafe, Oberes Püttlachtal, 91278 Pottenstein
Veranstalter: Steffi Ribold (Gästeführerverein Pottenstein und Fränkische Schweiz -Bundesverband der Gästeführer Deutschland e.V.)
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