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Die Zeit der Küchenschellen beginnt
Im Frankenjura ist in den vergangenen Tagen die Zeit der Küchenschellen angebrochen. An einigen Standorten, zum Beispiel die Küchenschellen bei Großenohe stehen manche Blüten schon in voller Pracht und haben bereits das Interesse der Bienen geweckt, manche Knospen sind aber noch geschlossen. Bei dem sonnigen Wetter ist es nur noch eine Frage von Tagen, bis auch diese Blüten sich voll entfalten. In einem Steckbrief beschreiben wir die streng geschützte Pflanze und sagen, wo sie betrachtet werden kann.
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Kletterfels „Zehnerstein“ am 19.03.3022 gesperrt!
Am 19.03.2022 wird die Bergwacht Frankenjura zusammen mit der DRF Luftrettung eine Luftrettungsübung im Bereich Obertrubach durchführen.
Diese wurde von der Gemeinde Obertrubach und dem Landratsamt des Landkreises Forchheim genehmigt.
- Nähern Sie sich nicht dem Hubschrauber!
- Meiden Sie zwischen 08:00 Uhr und 17:00 Uhr den Kletterfels „Zehnerstein“ ( Zehnerstein 01 - Südwestseite | Zehnerstein 02 - Nordostseite) sowie das unmittelbar bergseitige Wolfsberger Felsentor, dieser Bereich wird durch die Gemeinde Obertrubach zur Sicherstellung der öffentlichen Sicherheit gesperrt. Beachten Sie die Absperrung – es kann zu Steinschlag und dem Herunterfallen von Totholz kommen!
- Verfolgen Sie das Training aus sicherer Entfernung!
Regelmäßige Trainings sind für den Qualitätserhalt der Rettungskräfte zwingend erforderlich. Wir entschuldigen etwaigen auftretenden Hubschrauberlärm und bitten um Ihr Verständnis.
Vielen Dank!
Maximilian Zeuch
Leiter Luftrettung Bergwacht Frankenjura
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Schon im Februar: Der Märzenbecher blüht
Bedingt durch einen milden Winter blüht der Märzenbecher in diesem Jahr – wie auch schon im vergangenen Jahr bereits Ende Februar. In einem Artikel zum Märzenbecher haben wir die wichtigsten Fakten zu diesem auffallenden Frühlingsboten zusammengetragen und empfehlen auch Standorte, wo du ihn findest.
Achtung, die Frühlingsknotenblume - wie der Märzenbecher auch genannt wird - ist per Gesetz besonders geschützt und gilt nach der "Roten Liste" als gefährdet. Sie darf weder gepflückt noch ausgegraben, noch zertrampelt werden. Bitte denk auch daran, dass Kinder aus Unkenntnis schnell einen großen Schaden an den Pflanzen anrichten können. Einige Regeln zum Verhalten in Naturschutzgebieten findest du hier.
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Kneippwandern bei Heiligenstadt: Die sagenhaften Tummler fließen
Nach den Niederschlägen der letzten Wochen und dem Abtauen der Schneedecke sind im Augenblick die Tummler im Tal der Tummler | Heiligenstadter Trockental wieder aktiv. Zur Erklärung: Tummler sind Karstquellen, die nur nach starken Niederschlägen Wasser führen.
Der Großer Tummler und der Kleiner Tummler haben den eigentlich trockenen Talabschnitt oberhalb der Leinleiterquelle in eine sprudelnde Wasserlandschaft verwandelt. Wer die Tummler und das Tal von der Heroldsmühle aus besuchen möchte, muss sich allerdings auf nasses Schuhwerk gefasst machen. Teilweise kann man dem Wasser an der Talböschung noch ausweichen. Dort aber, wo Felsen den Weg versperren, bleibt nur der Weg durch den mitunter knietiefen Bach.
Manche tragen dafür Gummistiefel, andere wiederum ziehen kurzum Schuhe und Socken aus und waten barfuß (Tipp: ein kleines Handtuch zum Trocknen der Füße mitnehmen) durch das Nass. Das gestaltet sich weniger unangenehm als zunächst befürchtet und ist nicht nur für Kinder ein großer Spaß, denn das Wasser ist gar nicht so kalt und das Flussbett nicht steinig, sondern besteht aus weichem Gras.
Die Tummler sind in der Regel nur ein kurzes Schauspiel, in wenigen Tagen könnte es schon beendet sein und das Tal der Tummler | Heiligenstadter Trockental ist wieder ein gewöhnliches Trockental.
Das Tal der Tummler bei der Heroldsmühle in der Gemeinde Heiligenstadt
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Bergwacht übt in Waischenfeld
Am vergangenen Freitag, den 15. Oktober übte die Bergwacht Frankenjura hoch über Waischenfeld in der Fränkischen Schweiz die Bergung verletzter Natursportler aus der Luft. Dabei müssen sich Hubschrauberpilot, „Wincher“ und Bergretter präzise aufeinander abstimmen, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Nach zwei Übungstagen mit den Helikoptern der Deutschen Luftrettung (DRF) im Lauterachtal bei Kastl und im Pegnitztal bei Enzendorf trat in Waischenfeld die Hubschrauberstaffel der Bayerischen Polizei zur Rettungsübung an. Geleitet wurde der Einsatz von Maximilian Zeuch, der seit diesem Jahr Hauptverantwortlicher für Luftrettungsübungen der Bergwacht Frankenjura ist.
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Hubschrauberwindentraining Waischenfeld 15.10.2021
INFORMATION: Luftrettungsübung Waischenfeld
Am 15.10.2021 wird die Bergwacht Frankenjura zusammen mit der Bayerischen Polizeihubschrauberstaffel eine Luftrettungsübung im Bereich Waischenfeld durchführen.
Diese wurde von der Stadt Waischenfeld und dem Landratsamt des Landkreises Bayreuth genehmigt.
Regelmäßige Trainings sind für den Qualitätserhalt der Rettungskräfte zwingend erforderlich. Wir entschuldigen etwaigen auftretenden Hubschrauberlärm und bitten um Ihr Verständnis.
Bitte beachten Sie die Hinweise auf dem Bild.
Vielen Dank!
Bergwacht Frankenjura
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Bergwacht übt Kletterer-Retten
Am vergangenen Samstag, den 18.09.2021 trainierte die Bergwacht Frankenjura gemeinsam mit der DRF Luftrettung die Bergung von Verletzten mit der Seilwinde. Ort des Geschehens waren die Felsen des Pegnitztals, die Basis der Übung die beschauliche Bergwachthütte auf der Albhochfläche oberhalb des Dorfes Enzendorf.
Dabei kamen verschiedene Rettungs-Routinen auf den Prüfstand, unter anderem die spektakuläre Kapp-Rettung. Bei diesem Einsatz-Szenario fliegt der Hubschrauber einen Luftretter mittels Seilwinde zum verletzten Kletterer in der Felswand, um diesen von dort nicht zuerst an den Wandfuß zu befördern, sondern auf direktem Wege in den Hubschrauber zu verfrachten.
Ein Video des Bayerischen Roten Kreuz zeigt wissenswerte Hintergründe der Übungsveranstaltung.
Ein weiteres Video von "Nürnberger Land", dem lokalen Medienverbund von Hersbrucker Zeitung, der Pegnitz-Zeitung sowie dem Altdorfer Boten.
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Es lohnt sich: Bier vom Leckersten, Wein vom Feinsten, kulinarische Schwergewichte rund um Schäufele und Co. und dazu Natur pur: Romantische Burgruinen im Landkreis Haßberge, pittoreske Felslandschaften in der Erlebnisregion Ochsenkopf, Beach-Feeling im Landkreis Roth, Historien-Hopping via App im Landkreis...
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