Länge: | 25m |
---|---|
Ausrichtung: | Südwest |
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 8+ |
Erstbegehung: | Kurt Albert (1981) |
Techn. Erstbegehung: | Buchensteiner Nürnberg (1940) |
Technische Schwierigkeit: | 5+/A2 |
Hotel, Restaurant
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Kommentare
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 25.06.12
Da sieht man wieder, wie wilde Behauptungen in die Welt gesetzt werden. Von wegen, es wurde seit eh und jeh ein Klemmkeil über die Schraube gestülpt! Ich kenne das nur so (und ich bin schon ein paar Jahrzehnte unterwegs), dass man den ersten HAKEN von unten anklettert. Das ist völlig normale Absprunghöhe beim Bouldern bzw. bei einem boulderartigen Einstieg.
Wenn dann wurde vom Technokletterer eine Steigleiter unten eingehängt, selbst dabei weiß ich nicht, ob das wirklich so war.
Den zusätzlichen Haken hat meines Wissens der Kurt seinerzeit abgeflext, und ich denke zu Recht. Wozu gibt es denn bitte den Sanierungsappell?
Viele Grüße,
Bernhard
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 24.07.07
Der Sanierer hatte die Schraube unter dem ersten Haken (über die seit eh und je ein Klemmkeil gestülpt wurde, um die schweren Züge unten abzusichern) durch einen Haken ersetzt. Dies kann man gut finden, oder ablehnen.
Den neuen Haken aber einfach rauszuflexen, ohne den alten Zustand wieder herzustellen ist kriminell.
Wer informiert ist, wird wohl auf den Clipstick zurückgreifen. Leute ohne Hintergrundinfo fallen eventuell auf den Boden...
Eine technische Begehung (5+ A2) wird jetzt auch anspruchsvoller!!!
Was ich eigentlich sagen will: geht doch lieber klettern als flexen! Und wenn schon flexen, dann erst Hirn einschalten!
Helmut (nicht verifizierter Kommentar) am 13.10.06
Offiziell vielleicht ein Klassiker, aber eigentlich mehr ein 5-Züge Boulder, danach ist´s gegessen. Das Clippen des 1. H geht (inzwischen? saniert?) ganz entspannt vom Seitgriff rechts unten. Dankbar, aber nicht wirklich lohnend.
Jörg (nicht verifizierter Kommentar) am 17.09.03
Auch einer der alten Klassiker an der Mittelbergwand. Eindeutige Einzelstelle am ersten Bühler. Etwas heikel zu klinken - entweder von der gar nicht so guten Schale (für links) oder (fand ich besser) von dem Seitgriff (für rechts). Wer auf Nummer sicher gehen will kann mit einer Reepschnur bzw. Klemmkeil das rausstehende verrostete Gewinde mit der Schraube drauf abbinden bzw. abklemmen. Dann gehts eigentlich ganz relaxt. Gaaaanz oben kommt im übrigen noch ein Umlenker.
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MartinRahn am 15.10.24
So wie die Route jetzt abgesichert ist (mit nur einem Haken in der Schlüsselstelle), empfiehlt es sich diesen vorzuklippen, da die Züge bis dorthin bereits richtig schwer sind und das definitiv keine Absprunghöhe mehr ist! Die Züge nach dem Haken zum Band sind noch hart und gruselig genug.