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Fernweh Festival vom 14. - 17. November in Erlangen
Das Erlanger Fernweh Festival feiert vom 14. bis 17. November 2024 sein 20-jähriges Jubiläum. Besucher dürfen sich auf ein einzigartiges Programm voller spannender Live-Multivisionen, Seminare und Workshops freuen.
Ein absolutes Highlight ist der renommierte TV-Moderator Markus Lanz, der live auf eine faszinierende Reise nach Grönland entführt. Die "Jäger des Lichts" vereinen vier der besten Naturfotografen auf einer Bühne und präsentieren atemberaubende Bilder. Und für humorvolle Unterhaltung sorgt die Travel-Comedy "Die geilste Lücke im Lebenslauf", in der Nick Martin von seinen fünf Jahren Weltreise berichtet.
Die Themenvielfalt ist beeindruckend: Unter anderem bieten die Multivisionen über Schottland, Skandinavien, Costa Rica, Island in 3D und Couchsurfing in der Ukraine spannende Einblicke. Ergänzt wird das Programm durch Seminare und Workshops, in denen Experten aus ganz Deutschland ihr Wissen und ihre Erfahrungen teilen.
Besonders stolz sind die Veranstalter, die USA als Gastland begrüßen zu dürfen. Zahlreiche Aktionen sind geplant, darunter eine beeindruckende Fotoausstellung von Stefan Hefele (National Geographic, GEO), der die atemberaubenden Landschaften abseits der bekannten Wege zeigt. Zudem widmet sich das offizielle Hilfsprojekt AMAP dem Schutz und der Wiederaufforstung des brasilianischen Küstenregenwaldes und wird mit vielen spannenden Aktionen vertreten sein.
Wie in jedem Jahr ist auch die große Foto-, Reise- und Outdoormesse wieder mit dabei. Besucher können sich auf kostenlose Kurzvorträge im Reiseforum freuen und die neue Fotografie-Aktionsbühne besuchen, die ein spannendes Programm bietet.
Das Festival lädt alle Reisebegeisterten, Abenteurer, Outdoor-Fans und Globetrotter ein, nach Erlangen zu kommen und gemeinsam das 20-jährige Jubiläum zu feiern.
Alle Infos und Tickets gibt es unter www.fernwehfestival.com
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Fränkische Schweiz: Tourismusnacht in Tüchersfeld
Am Montag, den 22.04.2024 findet von 16:00 - 21:00 Uhr die "Tourismusnacht" im Fränkische Schweiz-Museum in Tüchersfeld statt. Die Veranstaltung richtet sich an alle Vermieter, Gastronomen, Freizeitanbieter, Direktvermarkter und alle, die in der Fränkischen Schweiz touristisch tätig sind.
„Besonders hinweisen möchten wir Sie auf zwei Impulsvorträge zum Thema „Umsatzmotor Reisemobiltourismus“. Wir haben dafür die Expertin Nicole Marquis gewonnen, die seit September als Projektmanagerin den Reisemobiltourismus in der Fränkischen Schweiz weiterentwickelt.“
Zudem erwarten Sie in entspannter Lagerfeueratmosphäre kompetente Ansprechpartner zu Zukunftsthemen des Tourismus in der Fränkischen Schweiz.
Für die Kulinarik sorgt der Zebuhof Gath, der die Gäste mit besonderen Spezialitäten und regionalem Bier verwöhnt. Die Tourismuszentrale Fränkische Schweiz und das Fränkische Schweiz Museum Tüchersfeld freuen sich auf alle Teilnehmer.
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Kletterleidenschaft macht sesshaft
Michel Christ klettert seit 20 Jahren im Frankenjura. Er klettert fast ausnahmslos im Frankenjura. Der 38-Jährige Zimmermann lebt aber eigentlich im hessischen Teil des Spessarts, also gut 200 Kilometer weiter im Westen. Seine Verbundenheit zur Fränkischen liegt in den Genen der Familie: Schon als Michel noch ein Kind war, haben die Christs die zweistündige Fahrt in die Fränkische Schweiz mehrmals im Jahr auf sich genommen: Für Familienurlaube oder einfach nur, um einen Tag im Kleinziegenfelder Tal, in Pottenstein oder in Gößweinstein zu verbringen.
Inzwischen selbst Vater von zwei Kindern hat der Hesse aus dem Spessart sich jetzt einen Lebenstraum erfüllt. Gemeinsam mit seiner Frau und einem Freund kaufte er im Ortsteil Kühlenfels bei Pottenstein ein Grundstück am Rande des idyllischen Klumpertals und baute darauf mit seinem Team zwei gemütliche Ferien-Holzhäuser.
Diese dienen nun der eigenen Familie als Stützpunkt, können aber auch von Feriengästen zu fairen Preisen gemietet werden. Wichtig war dem Zimmermann, dass die Häuser nur mit natürlichen Materialien gebaut wurden, so dass er auf Metall und chemische Substanzen soweit es möglich war verzichtete. Seit Anfang April diesen Jahres sind die Ferienhäuser Zur Allee ***** bewohnbar und vor wenigen Tagen wurde last not least die Sauna eingeweiht. Darauf ein Bier! 🍺
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Einst Schulhaus, jetzt Ferienhaus
Schon von Weitem kann man es sehen: von oben, direkt neben der Ruine Wolfsberg, blickt das Wolfsberghaus ins Trubachtal. Generationen von Wolfsbergern gingen hier zur Schule, nun ist das fast 90 Jahre alte Gebäude zum Ferienhaus „Wolfsberghaus“ umgebaut. 2019 kauften die Nürnberger Almut Linz und Dieter Steinhauer das denkmalgeschützte Anwesen. Von außen betrachtet wirkt es wie ein einziges großes Haus, obwohl es eigentlich zwei Häuser sind: die alte Vogtei aus dem Jahre 1657, die von den Eigentümern bewohnt wird, und das 1935 angebaute Schulhaus. Hier können nun Gruppen von bis 12 Personen ihren Urlaub verbringen. Eine große Wohnküche bietet alles, womit das gemeinsamen Kochen Spaß macht und an der vier Meter langen Tafel kann man den Tag gemütlich miteinander ausklingen lassen. Ein inspirierender Ort, an dem es auch Kunst und viel Ungewöhnliches zu entdecken gibt.
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Wir können mehr als Retten! – Bergwacht Fürth mit Oma Martha zum ersten Mal beim Klettern
Direkt unterhalb des Dienstpostens der Bergwacht Fürth im Trubachtal liegt der Klettererzeltplatz "Oma Eichler". In der Kletterszene ist dieser Zeltplatz auf der ganzen Welt bekannt und hat sich schon in den 80er und 90er Jahren zum Szenetreff für Sportkletterer entwickelt. Gegründet wurde dieser 1967 von Maria Eichler, in Klettererkreisen besser bekannt als Oma Eichler. Zwischenzeitlich wird der Zeltplatz von ihrer Tochter Oma Martha weitergeführt.
Nicht nur durch die örtliche Nähe unseres Dienstpostens zum Zeltplatz Eichler ist mit der Zeit eine tiefe Verbundenheit zur Familie Walter entstanden. Kaum ein Dienstwochenende vergeht, an dem die Einsatzkräfte der Bergwacht Fürth nicht auf einen Kaffee, ein Stück Kuchen und ein gutes Gespräch bei Oma Martha vorbeischauen.
Zuletzt mussten wir wieder in einem Beitrag des Bayrischen Rundfunks im August hören, dass Oma Martha nach wie vor nicht die Gelegenheit hatte, selbst Hand an den Fels zu legen und das Klettern auszuprobieren.
Wir dachten uns - das kann doch nicht sein! Deshalb boten wir ihr an, sie an einen der vielen Felsen der Umgebung mitzunehmen und ihr neben den vielen Eindrücken und Erzählungen durch ihre Gäste auch einen praktischen Einblick in diesen wundervollen Sport zu geben.
Nachdem der Zeltplatz nun in die Winterpause geschickt wurde, war die Gelegenheit endlich gekommen. Wir nahmen Oma Martha mit an den Wolfstein 02, um gemeinsam mit ihr einen großartigen Tag beim Klettern zu verbringen!
Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an alle Beteiligten, dass sie diese Kletteraktion ermöglicht haben.
Der Campingplatz Kormershof ist von der Schließung bedroht - Offener Brief an den Gemeinderat in Gößweinstein
Der Erlanger Florian Schild-Vonhausen sieht den Zeltplatz Zeltplatz Kormershof von einer Schließung bedroht und wendet sich in einem offenen Brief an den Gemeinderat des Marktes Gößweinstein und appelliert darin, diesem naturnahen Übernachtungsplatz durch eine faire Gestaltung seiner Betriebsbedingungen das Überleben...
November-Interview mit dem Freistaat: Ausflüge in den Frankenjura während des zweiten Lockdowns
Der „Lockdown light“ beeinflusst auch das Freizeitverhalten von Sportlern. Nachdem seit dem zweiten November alle Kletter- und Boulderhallen, aber auch Schwimmbäder und Fitnessstudios geschlossen sind, ist zu erwarten, dass jetzt entgegen des jahreszeitlichen Trends mehr Ausflüge in die Natur für...
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Jetzt Wohlfühlzimmer in Haunritz!
Der Gasthof ´Zum Alten Fritz´ bietet seit diesem Jahr zehn neue Zweibettzimmer im historischen Ambiente, die sogenannten Wohlfühlzimmer zur Übernachtung an. Diese sind zirka 20 qm groß und sind jeweils mit zwei Betten ausgestattet, die auch einzeln gestellt werden können. Die Wohlfühlzimmer bieten jeweils einen Flachbildschirm, kostenloses WLAN, einen eigenen Safe sowie ein eigenes Bad mit Dusche und WC. Drei der Zimmer können mit einem weiteren Bett ausgestattet werden.
Haunritz liegt inmitten des stillen, abwechslungsreichen und wildromantischen Högenbachtals mit einer Vielzahl von Kletterfelsen und Wandermöglichkeiten. Der Kletterfels ´Alter Fritz´ ist aufgrund seiner Dominanz hoch über Haunritz das Wahrzeichen des Ortes. Seine Silhouette ähnelt dem ehemaligen Preußenkönig ´Friedrich der Große´, der auch als ´Alter Fritz´bekannt war.
Wir, die Familie Mayer, bewirtschaften unser Gasthaus seit dem Jahr 1859, mittlerweile in der sechsten Generation! So bietet unser Gasthaus hervorragende fränkische Küche, deren Zutaten wir ausschließlich von Betrieben aus der Region beziehen.