Länge: | 25m |
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Ausrichtung: | Südwest |
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 9+ |
Charakter: | Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll |
Erstbegehung: | Beate Schwarz (2008) |
Beschreibung
Volk Heckmann Gedenkweg bis zum 2. Haken, dann rechts auf Pfeiler über 5 weitere Haken zum Umlenker.
Informationen von
O. Trautmann
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Landgasthof ´Zum Elsabauern´
Pruppach 3
92275 Hirschbach
Hotel, Restaurant
Hotel ´Wilder Mann´
Oberer Markt 1
92281 Königstein
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Pension, Ferienwohnung, Restaurant, Zimmer
Café und Restaurant ´Zum Resn´
Neutras Nr.3
92268 Etzelwang
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Rock-Events
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Kommentare
Nic am 02.09.18
Ich habe gestern 20 cm rechts neben dem ersten eigenen Haken etwas aus der Wand gerissen. Es war ein kleiner waagerechter Schlitz über einem guten großen und sehr weißen Seitgriff. Ich kann leider nicht sagen, ob das ein Griff oder Tritt war, den man braucht. Bin's vorher und hinterher nicht geklettert und habe keine Ahnung, wo genau sich die Route vom Riss trennt.
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 07.06.09
Tolle Linie mit sauschwerer Boulderstelle zwischen 2. und 3. Haken! Ich war am Anfang etwas skeptisch, ob man da nicht doch zuviel von Heckmann mitbenutzt, aber sobald man den ersten neuen Haken geklippt hat, trennen sich auch die Wege. Ganz oben quert man wohl mal zum Rasten in den selben Ruhepunkt raus, der auch beim Heckmann hergenommen wird, aber geklettert wird eine komplett eigenständige Linie. Allerdings werden sich wohl leider auf den ersten 2 Metern noch ein paar Tritte verabschieden...
Johannes
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P.M. am 02.10.23
Achtung! Bin etwas unschlüssig, was ich von dieser Tour halten soll. Ein ausgebrochener Griff um den ersten Haken herum spielt eigentlich keine Rolle, da gibt es einen riesen Seitgriff für rechts, von dem man weiterziehen kann. Dann über zwei Minileisten an einen weiteren guten Griff, von dem man den zweiten Haken clippt. Jetzt beginnt für mich aber das Problem…Möglichkeit 1: Es ist ein weiterer Griff ausgebrochen, mit dem man rechtshaltend zum Band und dem darauf folgenden Bauch geklettert ist. Das ist für den Grad nicht (mehr) möglich. 2. Möglichkeit: Man wechselt den guten Griff, von dem man den zweiten Haken der Tour geclippt hat und orientiert sich leicht links. Dabei kommt man mit 2-3 fränkischen „Hackern“ ebenfalls an besagtem Band an, leider nur genau da, wo man auch im „Heckmann“ rauskommt. Ich muss mich dabei die ganze Zeit zwingen, nicht in den Riss vom Heckmann zu greifen. Der ist nämlich nur 5-10cm entfernt! Auf diese Art leider eine definierte und unlogische Linienführung, die dem Fels aufgezwungen wurde. Ich will das mit der Linienführung der Erstbegeherin nicht per se unterstellen, denn vielleicht ging die Möglichkeit 1 für diesen Grad einmal. So wie sich die Tour allerdings nun präsentiert, ist sie keine eigenständige Linie mehr, sondern lediglich eine definierte und unattraktive Rechtsvariante vom Heckmann.