Länge: | 15m |
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Ausrichtung: | Ost |
Jahreszeit: | ![]() ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 6- |
Neigung: | ![]() |
Absicherung: | Schlecht |
Erstbegehung: | Heinz Arnold (1989) |
Beschreibung
Am linken Ende des Einstigskessels rechts aufwärts zu H, gerade empor (H rechts v. ´Höhlenbär´), dann immer die Wand links von ´Linker Spion´ zum letzten H von diesem. Über SUS z. UH.
Anmerkungen
Wandkletterei die nur bei trockenen Verhältnissen geklettert werden sollte. Entgegen dem Topo kann man immer links des Risses klettern (SUS, KK).
Informationen von
Klaus Scharrer
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Kommentare
michl renner am 30.12.13
Ein sehr schönes, leicht alpin angehauchtes klettererlebnis. die absicherung fand ich ok, auf die von heike hingewiesenen hohlen schuppen weng aufpassen. oben raus ein traum in henkeln. sehr empfehlenswert (eher sehr solid 6).
Heike Schürmann (nicht verifizierter Kommentar) am 18.07.05
Achtung! Schöner Einstieg. Der Mittelteil ist allerdings sehr fragwürdig. Der gesamte Bereich links unterhalb der Bandschlinge vom linken Spion klingt hohl und Teile sind brüchig. Sichern kann man hier auch so gut wie nichts. Der Ausstieg ist dann wieder gut.
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Rentner am 22.06.20
Wenn man den zweiten Haken des „Höhlenbärs“ klinkt, ist es vertretbar gesichert (nicht versehen, auch dabei sollte man eine 4+/5- noch seilfrei klettern können). Ansonsten nur mit Keilen – Qualität der Placements kann ich nicht beurteilen, da ich keine dabei hatte. Die Route selbst ist gut – steil und mit verschwenderischem Griffangebot gesegnet.