Länge: | 17m |
---|---|
Ausrichtung: | Nord |
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 6 |
Erstbegehung: | Heinrich Schertel, Reinhold Beckstein (1927) |
Informationen von
Karl Thon
Matrazenlager, Pension, Restaurant, Zimmer
Naturfreundehaus Veilbronn
Veilbronn 17
91332 Heiligenstadt
Die urige Location für Kletterer und Wanderer mit Hüttenflair hoch über dem Leinleitertal!
Mit Frankenjura LocAds setzt du dein Business prima in Szene! LocAds informiert über dich und vernetzt dich mit allen Freizeit-Zielen deiner Umgebung! Probier das aus! Hier geht es zu LocAds!
Rock-Events
Für diesen Fels gibt es derzeit kein Rock-Event. Rockevents sind einerseits Gefahrenmeldungen, andererseits naturschutzfachliche oder soziale Notwendigkeiten, die es zu beachten gilt. Falls dir an diesem Fels etwas Wichtiges aufgefallen ist, kannst du hier eine Meldung dazu machen.
Kommentare
NMan am 27.12.15
Lautmalerisch passt der Name super. Normalerweise teilt man zumeist ja nur die Vorderseite des eigenen Körpers mit dem Fels. Hier hilft jedoch nur: "SHARE BACK". Schuterriss ist eine elegante Umschreibung dafür das man hier vor allem mit seinem Ar... Im Riss klemmt und sich in verzweifelten unfreiwillig erotisch anmutenden Bewegungen zentimeterweise den Henkeln entgegenschiebt. Es war großartig !!!
Laubi (nicht verifizierter Kommentar) am 16.10.08
Ist schon ein ganz besonderes Risschen. Da fand ich den vielgerühmten Teufelsriss nebendran garnicht so viel schwerer. Vielleicht doch mal aufwerten?
Billy (nicht verifizierter Kommentar) am 15.10.08
tja, auch für mich war diese Tour was besonderes, der erste 6er seid 3 Jahren den ich nicht onsight kletttern konnte, hat trotzdem viel Spass gemacht :-). Das Problem liegt aber auch am letzten Haken, der beim Schulterklemmer sich in die Wirbelsäule bohrt, das tut bissl weh.
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 26.09.06
die hämischen kommentare hat hemmer nicht verdient. ich jedenfalls habe respekt vor jemanden, der eigene schwächen zugeben kann. gerade in der kletterszene gibt es sowas nicht allzu oft. gerhard klaus
Günther Greif (nicht verifizierter Kommentar) am 22.08.06
Sobald die Kletterei etwas dreidimensionaler wird, fällt es den löcherzerrenden Wandkletterern eben gleich schwerer, als es ihnen bei dem Grad lieb ist. Im Scherbeck muss man halt oben mal die Schulter bemühen, dann ist´s nicht weiter schwer. Bei einem Versuch im Teufelsriss würde ich dem Rissspezialisten "Hemmer" nur allzu gerne zusehen.
Frankenjogger (nicht verifizierter Kommentar) am 21.08.06
Ja, ja, die klassischen fränkischen Risse. Wenig geliebt, viel verflucht, stellen sie doch immer wieder, und das auch im sechsten Grad, eine Herausforderung dar. Und ein Stockwerk tiefer, der Teufelsriss (hat auch erst einen Kommentar), der wäre doch auch mal was zum Einklettern, oder?
hemmer (nicht verifizierter Kommentar) am 20.08.06
Sehr klassisch. Dachte, das wäre zu leicht zum aufwärmen und war dann aber drauf und dran, "zu!" zu sagen.
Kommentar verfassen
Du musst eingeloggt sein um Kommentare verfassen zu können.
elcorazon am 15.07.24
Eigentlich schön - bis auf den Ausstieg. Unten passen mittlere Keile rein, wenn man den Weg zum ersten Haken entschärfen möchte. Danach super Risskletterei bis zum überhängenden Teil. Hier dann entweder wie schon zuvor beschrieben den Leib in die Spalte pressen - oder über die flachen Griffe rechts oben über die Stelle "rampfen". Zweitens schmälert den Genuss und ist dann wohl etwas schwieriger als 6 glatt :)