Länge: | 18m |
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Ausrichtung: | Nordwest |
Jahreszeit: | ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 8+ |
Bewertungsspanne: | 8//8+ |
Absicherung: | Gut |
Charakter: | Fingerlastig |
Erstbegehung: | Klaus Bauernschmitt (vor 1989) |
Zustand: | saniert |
Beschreibung
Am mittleren Massiv (Emporwand) zu Haken und leicht rechts haltend (BH) zu abdrängender Wandstelle. Diese kleingriffig überwinden, bis auf einer Art Band, wo erst ganz oben der nächste Bohrhaken geklinkt werden kann. Über kleingriffige, schwere Wandstelle (BH) zum Ausstieg. Stand an Baum.
Anmerkungen
Wie die meisten Touren am Uhustein so richtig was für Lebensmüde. Die Kletterei ist schwierig und der Abstand vom 2. zum 3. Haken definitiv ein Bodenleger besonderer Güte, selbst dann, wenn es der Sichernde noch schaffen würde, irgendwie den Hang hinabzuspringen. Nur für Leute, die entweder mit dem Leben abgeschlossen haben oder sehr deutlich über dem Schwierigkeitsgrad stehen.
Informationen von
Jürgen Kremer

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Kommentare
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Schneider (nicht verifizierter Kommentar) am 03.09.12
Wie die meisten Touren am Uhustein schön saniert aber immernoch ignoriert. Inzwischen ist die Wand mehr was für Putzteufel als für Lebensmüde. Wenn man sich mal durch die Spinnweben gekämpft und die richtige Linie ausgekundschaftet hat entpuppt sich die Kletterei als durchaus interessant. Die 2 schweren Passagen am Anfang und am Ende mit deftigen Einfingerlochzügen lagen für mich doch deutlich an der Grenze zur 9-. Im aktuellen Schwertner sogar äußerst klassisch als 8 eingestuft.