Länge: | 32m |
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Ausrichtung: | West |
Jahreszeit: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 6+ |
Neigung: | ![]() |
Absicherung: | Schlecht |
Charakter: | Technisch anspruchsvoll |
Erstbegehung: | Toni Rockstroh, G. Vollrath (1913) |
Riffler 01 - Linke Talseite
Beschreibung
Bei Gedenktafeln empor in Nische, rechts in Kaminverschneidung (H) empor zu Stand auf Band (H). Über Risspuren empor (3H) zur Rißgabelung (H) über den rechten Riß (H) zum Nordgipfel.
Anmerkungen
Die klassische Rißkletterei im Pegnitztal. Typische glatte Riffler-Kletterei. Im Zeitalter des Sportkletterns leider "out". Die Route verlangt Aufgrund der Absicherung einen gefestigten Vorsteiger. Für den faustrißbreiten Ausstiegsriß helfen nur extrem breite Keile für eine zusätzliche Absicherung Für den, der es mag, sehr lohnend.
Informationen von
Klaus Scharrer

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Kommentare
WolfDerDolf (nicht verifizierter Kommentar) am 30.04.12
und zwecks schuhen:
da die kletterei ja sehr schön ist, hab ich mir den riss ein zweites mal im toprope gegönnt, diesmal mit 5.10 Schuhen. Und ja, da liefs deutlich besser mit auf Reibung treten. Is schon was dran mit dem guten 5.10 gummi! selbst wenn man den toprope-entspannungsfaktor berücksichtigt.
WolfDerDolf (nicht verifizierter Kommentar) am 30.04.12
nö, kein abflugtest. war noch nie so kontrolliert unterwegs:-) hab mir den bühler aber trotzdem weiter unten gewünscht! aber ging ja dann gut.
dschisers (nicht verifizierter Kommentar) am 29.04.12
falscher schuh? reibung gibt es schon.
respekt! trotz abflugtest noch zum gipfel zu klettern!
andreas
WolfDerDolf (nicht verifizierter Kommentar) am 29.04.12
uiuiuiuiuiui meine herren. mit den extrem breiten keilen wirds aber auch nur was, wenn man die ruhe hat, diese auch zu legen. hat ich nicht... überlebt!:-) der bühler würd mehr sinn machen, wenn er nen meter tiefer wäre, so klinkt man ihn quasi aus der crux. darüber wird er aber unbedingt benötigt! Man muss auf reibung stehen in "zero friction limestone"! laut kletterpartner war ich danach "etwas komisch" drauf. (mit den nerven am ende!)
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 04.04.11
WOW- für mich einer der top 6er, auf jeden fall sehr lohnend und nachhaltig beeindruckende Kletterei auf die schönste Felsgestalt weit und breit.
Jörg
dschisers (nicht verifizierter Kommentar) am 09.05.10
für den faustrißbreiten ausstiegsriß helfen nur extrem breite keile für eine zusätzliche absicherung. man sollte nach der trennung erst mal nicht fallen! klettert sich aber sicher als faustriß mit links und rechts auf abzug. beim bühler noch mal gut wegbewegen, anschließend leichter. der gipfelausstieg ist nicht zu schwer nur luftig.
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WulfTheDulf am 26.09.15
Drei Jahre und etliche fränkische Routen später. Von sechs mit scheiß Sicherung bis acht mit fränkisch normaler Sicherung alles dabei. Dolomiten, Kaiser, Wetterstein, überall mal reingespitzt. Auch mal ordentlich die Arschbacken zusammengekniffen. Und wenn man mich nach meinem größten Abenteuer mit den besten Eindrücken fragt, dann sag ich: Riffler, der olle sechser Riss. Frei nach Kurt: Ohne Angst kein Hochgefühl!