Bärland trifft Falkenwand (Schneck Gedenkweg)
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Bernd Hönig (nicht verifizierter Kommentar) am 19.04.10
Habe die Route gestern geputzt, herausgekommen ist eine ganz nette Kletterei, besser, als die Optik verspricht (; allerdings nur für Leute, denen das eine oder andere wegbrechende Leistchen nix ausmacht). Vom Band weg sehr trittarme abdrängende Zieherei an ganz guten Löchern; dort wo die Griffe schlechter werden, nimmt die Trittqualität zu (solange sie noch in der Wand bleiben). Nach ca. 5 Metern gute Rastposition an 2-3 Fingerloch. Crux: Von Leiste danach rechte Hand in fast senkrechten Schlitz, linke Hand schräg links in gebrochenen Griff am unteren Ende von Miniverschneidung, Überkreuzer auf waagerechte Leiste für rechts, schräg nach links mit der linken Hand in guten, aber schlecht sichtbaren Aufleger und dann ziemlich hoch mit rechts in das sehr gute, von weitem sichtbare Loch. Von dort links auf die Pfeilerkante queren. Trittangebot in der Crux begrenzt. Sicher auch noch andere Varianten denkbar, kenne ich aber nicht. Ausstieg über "Ohne Falken..." ebenfalls möglich.