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Alex Megos: Drei Erstbegehungen im Wiesenttal

In den letzten Tagen haben Alexander Megos und Julian Söhnlein im Norden des Frankenjuras einige Projektfelsen abgeklappert. Alex konnte dabei drei Erstbegehungen machen.
Am vergangenen Samstag waren die beiden an der Eisernen Jungfrau und am DTC unterwegs. An der Eiserne Jungfrau 01 - Landlord gelang ihm Keine Bange mit der Zange (9+/10-), eingebohrt hat das Projekt Matthias Stöcker. Am DTC | Double Trouble Company 01 - Hauptmassiv durchstieg er 2000 Dezibel (10+), eine von Heiko Queitsch gebohrte und freigegebene Variante von 1000 Dezibel (10).
Last not least gelang es ihm gestern, am Enigma ein ehemaliges Projekt von Christof Hampe zu durchsteigen und benannte es Scherbius (11-) nach dem Erfinder der Chiffriermaschine Enigma. Scherbius ist derzeit die schwerste Route am Fels.
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Monte Kanzowne: Neutouren an den Langer-Berg-Wänden

An den Langer-Berg-Wänden alias dem Steingarten im Betzensteiner Gemeindegebiet wurde im vergangenen Herbst zwischen den Routen Krake (7-) und Tollwut (8 | gesperrt) ein kleines Wändchen mit fünf Routen erschlossen und "Monte Kanzowne" benannt.
Von den fünf Neutouren sind mit Parallel gut 2017 (8-) und Déformation professionelle (8+) zwei Routen im achten UIAA-Grad, dann folgen Ballern statt Schallern (7-/7), Bonjour le baguette (6+) sowie die leichteste Route Musculus Maximus (5-/5). Die Routen sind nordseitig ausgerichtet etwa 15 Meter lang und gut abgesichert.
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Ankatal Südwand wegen Vogelschutz gesperrt
Aufgrund einer überraschenden Wanderfalkenbrut ist die Ankatal Südwand, abgebildet auf den Topos Ankatal Südwand - Sportkletterwege und Ankatal Südwand - Klassische Wege ab sofort für den Klettersport gesperrt. Die Wand befindet sich im Pegnitztal am Ortsausgang von Rupprechtstegen. Es handelt sich um die bisher erste gemeldete Wanderfalkenbrut an diesem Fels. Die Sperrung ist bereits in der Sperrungsliste vermerkt und ebenfalls in den KletterApps berücksichtigt.
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Ochsenbrand: Sanierte Routen machen den Sektor Biologikum zum lohnenden Frühlingsziel

Der bisher vernachlässigte Sektor Ochsenbrand 04 - Biologikum am Ochsenbrand ist dank Sanierungsaktivitäten zu einem lohnenden Kletterziel auch in der kalten Jahreszeit geworden. Die südseitig ausgerichtete Wand bietet nun sechs gut gesicherte Routen zwischen dem vierten und dem achten Grad. Zwei weitere Anstiege sind eher schlecht gesichert.
Die leichteste Route ist Biologikum (4-) und bietet nach einem etwas trickreichen Einstieg Kletterei an Griff-Henkeln. Anspruchsvoll ist Anarchy-X (7) mit einer Einzelstelle am zweiten Haken. Lohnenswert ist ebenso das Topropewandl | Solowandl (7-), allerdings sind hier die rettenden Henkel nach der Schlüsselstelle so bizarr geformt, dass man sich diese kaum zu belasten traut.
Ganz rechts befindet sich die Südwand (8-/8) als schwerste Route des Sektors sowie der Südriss (6+), bei dem sich am Einstieg der Baum als natürliches Hilfsmittel anbietet, im oberen Wandteil dann aber teilweise zwingend im Riss gegriffen werden muss.
Der Sektor Ochsenbrand 04 - Biologikum befindet sich am Südhang unterhalb der Hauptwand Ochsenbrand 02 - Waldmeister .
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Neue Routen, sanierte Klassiker und eine Mega-Traverse: Update vom Fürther Stadtwald

In den Zeiten der Pandemie gewann das von Nürnberg und Fürth aus einfach zu erreichende Kletter- und Bouldergebiet Fürther Stadtwald - Übersicht | Burgfarrnbacher Felsen kurzzeitig an Bedeutung, da Ausflüge in die Fränkische erschwert und teilweise sogar verboten waren. In dieser Zeit sanierte ein Fürther Kletterer in den bis zu 10 Meter hohen Sandsteinfelsen zwischen Fürth und Burgfarrnbach einige der alten Routen dort, erschloss auch einige neue Kreationen und entdeckte einige herausragende Traversen wieder.
Saniert wurden einige Routen im Sektor Fürther Stadtwald 07 - Die Vollendete unter anderem der Alter Ostriss. Neu hinzu kamen in diesem Sektor beispielsweise Klein aber fein, Take me, wie ich bin und Yesterday Man. Im Sektor Fürther Stadtwald 10 - Flechtenparcour entstand Freund oder Feind neu.
Neben den vielen Kletterrouten war und ist der Stadtwald noch mehr für seine langen Bouldertraversen bekannt: die Links-Rechts-Traverse (8) im Sektor Fürther Stadtwald 07 - Die Vollendete ist ostseitig ausgerichtet und etwa 15 Meter lang. Im Sektor Fürther Stadtwald 06 - Rechte Schattenwand gibt es mit Lange Traverse nach rechts (7) einen 17 Meter langen Quergang, der in beide Richtungen möglich ist. Das Highlight für Traversenfans dürfte die Traverse Das eckige U (8+) sein: auf einer Länge von 75 Meter quer dieses durch vier Sektoren und bietet gerade am Ende noch eine deftige Schüsselstelle, die aber als Das eckige U - leichterer Ausstieg umklettert werden kann.
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Die Boulderia hat jetzt einen Außenbereich

Juhu, es ist endlich so weit. Nach langen Monaten des Wartens haben wir vor kurzem die Baugenehmigung erhalten. In den letzten Wochen wurde dann fleißig geschraubt und gehämmert, sodass pünktlich zum Beginn der Faschingsferien (01.03.2025) unser Außenbereich nutzbar ist. Der nach Westen ausgerichtete und vollständig überdachte Bereich ist ab den frühen Nachmittagsstunden in der Sonne und somit schon im Frühjahr ein idealer Spot für Outdoorfans. Die verschiedenen Neigungen, die wir noch mit brandneuen Volumen ergänzt haben, bieten Abwechslung und Herausforderungen in jedem Schwierigkeitsgrad. Bitte habt ein Nachsehen, wenn es drumherum noch etwas unordentlich aussieht, wir wollen euch aber so schnell wie möglich den Draußenspaß zugänglich machen. Ein Termin für die offizielle Einweihung wird noch bekanntgegegeben. Davon unabhängig freuen wir uns aber schon, ab dem Wochenende die Sonnenstrahlen mit euch an der Wand genießen zu können.
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Neuer Winterfels: Die Giselawand im Wiesenttal
Die Giselawand ist eine klassische und bisher wenig beachtete Südwand im Wiesenttal unmittelbar links der Jubiläumswand, an der Tom Bösl, Burkhard Müller und Wolfgang Wagner mehr oder weniger gemeinschaftlich in den vergangenen Monaten eine Vielzahl von neuen Routen erschlossen haben. Bisher war von der Wand nur der äußerst rechte Wandbereich als "Schottertaler Querung" erwähnt. Die Wand bietet jetzt insgesamt 22 Routen zwischen dem fünften und dem achten UIAA-Grad.
Die gesamte Wandflucht wurde jetzt in Anlehnung an den Giselapfeiler als die erste dort entstandene Route benannt. Der linke Wandteil Giselawand 01 - Mutterwand ist etwas niedriger und bietet kürzere, aber auch schwerere Routen. Der rechte Wandteil Giselawand 02 - Opitz Gedenkweg bietet leichtere Routen bis knapp 30 Meter Länge.
Sehr lohnend ist die Route Arco spritz (6-/6) im rechten Wandteil. Achtung, da einige Routen teilweise durch größere brüchige Wandbereiche führen, gilt es hier besonders aufmerksam zu sein und auch einen Helm zu tragen. Ein Teil der Routen ist noch etwas staubig.
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Neues Kletterziel bei Hollfeld: die Kainachtaler Wand

Die beiden Bamberger Kletterer Tobias Christian und Louis Tung haben im Kainachtal - dieses befindet sich zwischen den Hollfelder Dörfern Kainach und Krögelstein einen vergessenen Kletterfelsen wiederentdeckt und diesen durch zahlreiche Neutouren aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Die südwestseitig ausgerichtete und zum Großteil freistehende Kainachtaler Wand bietet jetzt 11 Routen in den UIAA-Graden 6, 7 und 8. Die schönste Linie an der Wand dürfte die Sacred Timeline (7) sein, eine 15 Meter lange und wunderschöne Plattenkletterei mit Griffen und Tritten immer an der richtigen Stelle.
Die längste Route ist der No guts, no glory | Diagonalweg (6) im rechten Wandteil startet und dann ganz links zieht. In manchen Routen steckt der erste Haken aufgrund der schlechten Felsqualität im Einstiegsbereich relativ hoch, kann aber gut mit dem Clipstick oder über Nachbarrouten eingehängt werden. Auch sollte beim Sichern besser ein Helm getragen werden, da die neu erschlossenen Routen noch etwas abgeklettert werden müssen. Der Wandfuß ist kinderfreundlich, dennoch sollte die Wiese im Anschluss an die Wand nur an ihrem Saum betreten werden. Die Wand ist auch nach Regenfällen meist trocken, so dass auch bei herbstlichem Schmuddelwetter ein Besuch lohnt. Achtung, immer ab Neujahr ist die Wand für sieben Monate aufgrund einer Vogelschutzverordnung gesperrt.
Neue Routen
- Meisterdetektiv Pikachu (9-)
- Einmal Mainer, immer Mainer (8-/8)
- LIF-8003 (8-)
- (?) (5-/5)
- Don't mind the Warp (7-)
- Hummelriss (6)
- Wärmepumpe (5+)
- Johnny und der Fluch der Unke (7+)
- The Soranger (7-/7)
Neue Topos
- Giselawand 01 - Mutterwand
- Giselawand 02 - Opitz Gedenkweg
- Kainachtaler Wand
- Lochauer Wand
- Umsonst und Draußen
- Trainmeuseler Wand
- Großenoher Wand 01
- Jubiläumswand 01 - Linker Teil
- Soranger Wand 03 - Blinde Kuh
- Bröseleck | Schlusssektor
- Frechetsfelder Bärenfelsen 02 - Türmchen
- Einsrichter Wand | Dukes Nose
- Frechetsfelder Bärenfelsen 01 - Linke Wand
- Frechetsfelder Bärenfelsen 03 - Rechte Wand
- Stationenwand
- Grenzstein
- Gipfelstürmerblock
- Freistein
- Wolfsberger Wand
- Siebenschläferwand 01 - Wolke Sieben
- Siebenschläferwand 02 - Stippvisite
- Linke Bleisteinwand
- Seeliger Wand
- Lauterachstube 01 - Pusztafeuer
- Nussbergwände 02 - Nebenmassive
- Sieghardttor
- Sieghardtfelsen
- Haunritzer Wand 02 - rechter Wandteil
- Schiffsbug
- Aufseßtaler Höllenstein 03 - Höllensteinturm
- Eichner Gedenkwand - Nebenmassiv
- Eichner Gedenkwand
- Stöppacher Wand | Waldjuwel
- Hammertor | Hyrule 01 - Zugluft
- Hammertor | Hyrule 02 - Twilight Princess
- Hirschbacher Freibadwand | Hollywood
- Eichenmühler Wände 01 - Linke Wand
- Azendorfer Turm
- Schirradorfer Schwalbenstein 01 - Linker Teil
- Schirradorfer Schwalbenstein 02 - Rechter Teil
- Eichenmühler Wände 02 - Rechter Turm
- Schirradorfer Block 02 - rechter Wandteil und Turm
- Schirradorfer Block 01 - Hauptwand
- Hinterzimmer
- Steinerne Welt 02 - Klettermaxl
- Stumpfelestein 02 - Talseite und Nördlicher Nebenturm
- Rupertuswand 02 - Kleine Strolche

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Ein wichtiger Hinweis: KletterApps, die vor dem 15. April 2024 installiert wurden und deren offline-Funktionalität nicht optimal funktioniert, sollten deinstalliert und danach komplett neu installiert werden. Danach sind sowohl die Topos wieder im Flugmodus verfügbar als auch Felssperrungen und Rock-Events.
Aktuelle Sperrungen
- Roter Fels 01 - Armin Weich
- Roter Fels 04 - Softmover
- Roter Fels 03 - Harter Hund
- Roter Fels 05 - Hessisch Roulette
- Roter Fels 02 - Schaumschläger
- Ankatal Schluchtwand
- Ankatal Südwand - Sportkletterwege
- Ankatal Südwand - Klassische Wege
- Röthelfels 07 - Astronautenleiter
- Röthelfels 08 - Galaxie
- Röthelfels 09 - Grautvornix (teilweise)
- Schlöttermühler Wände 01 - Linker Teil

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