Neue Felsen und Updates 2024

In dieser Rubrik sind alle Artikel zusammengefasst, die neue Kletterfelsen und umfangreichere Sanierungen im Frankenjura im Jahr 2024 beschreiben.

Neu: Kletterkarte mit allen Updates in diesem Jahr

von Frankenjura.com - 12.04.24

Zum Start in die Klettersaison haben wir in diesem Jahr eine Karte erstellt, die einen Überblick über alle neuen und sanierten Gebiete sowie alle Neutouren gibt. Achtung, sobald ein Fels mehr als eine Neutour bietet, ist in der Karte der... weiter lesen...

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Drei neue Felsen zum Vatertag!

von Frankenjura.com - 08.05.24

Zum Vatertag - und na klar auch zum Muttertag - gibt es drei neue Felsen auf Frankenjura.com: die Seeliger Wand, die Linke Bleisteinwand und die Siebenschläferwand. Die Seeliger Wand ist ein kleiner Felsen im Aufseßtal mit drei fertigen Routen: Schwarze Seele (8+), Bounty (8) und Team F80 (6+). Die Wand ist nordöstlich ausgerichtet und um die 15 Meter hoch. Um die Erschließungen bemühten sich Sebastian Schwertner, Manuel Welt sowie das Team Müller-Adhikary. Die Linke Bleisteinwand im Oberen Püttlachtal bot viele Jahre nur eine Route. An der zwanzig Meter hohen und nordseitig ausgerichteten Wand erschloss Manuel Welt 2023 weitere sieben Linien: Blei im Arsch (8-), Sonne und Beton (9-), Ode an die Gelbwurst (6+), Neonstaub (8), Ungeschminkte Schönheit (8-) und Der Kuckuck und der Esel (7-). Die bereits im Jahr 2015 erschlossene und dann lange geheim gehaltene Siebenschläferwand besteht aus zwei Sektoren mit insgesamt 24! Routen: Die Siebenschläferwand 01 - Wolke Sieben bietet 13 Routen im linken Wandteil, die Siebenschläferwand 02 - Stippvisite bietet neun Routen im rechten Wandteil. Die Anstiege sind nordseitig ausgerichtet, sind bis zu 15 Meter lang und befinden sich in den Schwierigkeitsgraden 4 bis 7+. Die Felsen sind bereits auch in der KletterApp, eine Aktualisierung der Daten macht sie dort auch offline verfügbar. Ein wichtiger Hinweis: KletterApps, die vor dem 15. April 2024 installiert wurden und deren offline-Funktionalität nicht optimal funktioniert, sollten deinstalliert und danach komplett neu installiert werden. Danach sind sowohl die Topos wieder im Flugmodus verfügbar als auch Felssperrungen und Rock-Events.

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Neuer Fels in der Hersbrucker Schweiz: die Stöppacher Wand

von Frankenjura.com - 30.04.24

In den vergangenen Jahren wurde die bislang geheim gehaltene Stöppacher Wand | Waldjuwel nördlich von Hersbruck zwischen Stöppach und Treuf saniert und mit neuen Routen ausgestattet. Die dreizehn derzeit erschlossenen Routen befinden sich vorwiegend im sechsten, siebten und achten UIAA-Grad, sind meist senkrecht und gut gesichert. Top-Touren sind in jedem Fall Das Jahrhundertpferd, Waldjuwel, Strahler und die Hutzler-Verschneidung . Aber Achtung, in diesem Gebiet gibt es sehr viele Zecken. Ebenso besteht gerade unterhalb der leichten Routen im rechten Wandteil Steinschlaggefahr, einen Helm auf dem Kopf zu haben schadet hier also nicht. Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder im Wald um die Wand herum keine Schäden anrichten und diesen nur im unmittelbaren Umfeld der Wand nutzen.

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Neue Felsen im Hirschbachtal: Hammertor und Hirschbacher Freibadwand

von Frankenjura.com - 28.04.24

Die Hirschbacher Freibadwand

In den letzten Jahren wurden im Hirschbachtal -mindestens - zwei neue Felsen erschlossen. Im Jahr 2022 nahm sich Uwe Loos dem Hammertor, ein kleines Felsentor oberhalb der Klausener Wand an. Er schloss die beiden Sektoren Hammertor | Hyrule 01 - Zugluft und Hammertor | Hyrule 02 - Twilight Princess mit insgesamt zwölf kurzen Routen, vier davon befinden sich noch im Projektstatus. Die leichteste Linie ist der clean belassene Goronenpfad (5), die schwerste ist Breath o.t. wild (9-/9). Vier der Routen befinden sich im achten Grad, die allermeisten Routen sind acht bis neun Meter lang. Im vergangenen Jahr wurde am Ortsrand von Hirschbach - unmittelbar oberhalb des Freibads - die Hirschbacher Freibadwand | Hollywood erschlossen. Hier gibt es neben einigen Übungshaken, vermutlich von einer ebenfalls in der Nähe befindlichen Kletterschule, erst zwei kletterbare Routen Juraclimbs (9-/9) und (?) (7+/8-), zwei gekennzeichnete Projekte und drei weitere undurchsichtige Linien.

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Update-Nord: Zwei neue Felsen und zwei überarbeitete

von Frankenjura.com - 26.04.24

´Here comes the sun´(9+/10-) an den Eichenmühler Wänden (Bild: Thorsten Keil)

Die Eichenmühler Wände bei Plankenfels und der Azendorfer Turm bei Schirradorf und sind neu auf Frankenjura.com. Darüber hinaus gibt es bei Schirradorf viele Neutouren am Schwalbenstein und auch am Schirradorfer Block, allerdings sind dort noch nicht alle Schwierigkeitsgrade bekannt. Die Eichenmühler Wände befinden sich oberhalb der Eichenmühle im Wiesenttal. Hier gibt es an den beiden Sektoren neben einigen schweren Projekten bislang vier Routen, die jüngste ist Here comes the sun (9+/10-) an der Eichenmühler Wände 01 - Linke Wand, die leichteste heißt Aufwärmtour (7-) am Eichenmühler Wände 02 - Rechter Turm. Achtung am Wandfuß liegt sehr viel Müll und auch Glasscherben, deshalb ist ein Besuch mit Kindern nicht ratsam. Der Azendorfer Turm bei Schirradorf bietet in schöner, aber leider zeckendurchsetzter Natur fünf kurze Routen zwischen 6- und 8. Der Zustieg ist etwas weiter als üblich im Frankenjura. Achtung, da es sich um ein Jagd-Areal handelt, ist Klettern nur bis eine Stunde vor Einbruch der Dämmerung möglich. Bei Schirradorf wurden in den vergangenen Jahren viele neue Routen angelegt. Am Schirradorfer Block gibt es an der Schirradorfer Block 01 - Hauptwand haufenweise Projekte und im linken Teil drei Neutouren ohne Bändel. Im Schirradorfer Block 02 - rechter Wandteil und Turm sind drei Routen im sechsten Grad und eine im unteren achten Grad dazu gekommen. Auch am Schwalbenstein sind in beiden Sektoren Schirradorfer Schwalbenstein 01 - Linker Teil und Schirradorfer Schwalbenstein 02 - Rechter Teil zig Neutouren in den oberen Graden und Projekte hinzugekommen, dazu gibt es aber derzeit nur spärlich Informationen. Last not least: An der Paradieswand hat Thorsten Keil ein älteres Projekt befreit. Es heißt Taupunkt 13° und ist glatt 9.

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Rupertuswand, Möchser Turm und viele weitere: Zehn Neutouren-Felsen zum Start in die Klettersaison

von Frankenjura.com - 18.04.24

Wie in jedem Jahr werden zum Start in die Klettersaison viele Neutouren bekannt. In diesem Jahr so viele, dass wir kaum hinterherkommen. Ein erster Wurf über Neutouren an zehn Felsen - von Nord nach Süd. Andreas Schebesta erschloss im vergangenen Jahr weiteres Neutourenpotential an der Rupertuswand 02 - Kleine Strolche und kreierte Birkenweg (5+), Betula (7), Tief Roman (7-/7), Chaac (7). An einem Nachbarfels, dem Hinterzimmer gelang Julian Lehmann der jeweils erste Durchstieg in Milf (8) und in Auch ein Rücken kann entzücken (7-). Etwas weiter südlich im Wiesenttal kletterte Michael Egelkraut am Blechfass ein älteres Projekt und benannte es Honk: Ohne Simone (8). Wolfgang Wagner kletterte an der Streitberger Wand 01 - Streitmacht sein Durchhalte-Projekt Streitsucht (8+) im Barfuß-Stil. An der Steinerne Welt 02 - Klettermaxl im Ailsbachtal entstanden bereits vor zwei Jahren eine Reihe neuer Routen, darunter Bügchen (9-) und Verschneidungsverweigerer (8). Auch auf der Trubachalb im Hiltpoltsteiner Felsenland sind einige Neutouren und sogar ein kleines neues Klettergebiet bekannt geworden. Der kleine Möchser Turm unweit des Bitzensteins bietet fünf Routen, die spektakulärste ist wohl Zurück zur Romantik (7+) aus dem Jahr 1992. Auch am Stumpfelestein 02 - Talseite und Nördlicher Nebenturm in der Nähe der Hexenküche sind im Jahr 2021 sieben Neutouren im sechsten, siebten und achten UIAA-Grad entstanden. Die schwerste ist die Schwartendepression (8+) von Christian Foos. An den Felsen rund um Königstein und Hartenstein gibt es im Schatten des neuen Klettergebiets Into the wild - Übersicht weitere Neutouren. An den Zimmerbergwände 05 - Faustrecht beerbte Christoph „Gustl“ Ganz den Altmeister Martin Grulich mit Mach du es, ich geh surfen (8-) aus just dem Grund, der sich aus dem Routennamen ergibt. Am Kühlochfels 02 - Mittlerer Teil bohrte Thomas "Hoffi" Hoffmann mit Ostermarsch 2.0 (6) und Alles Roger (7+) zwei leichtere Wege. Und last not least vollendete Jan Luft mit Remix (6), Partyhengst (6+), Alfa Phänomen (6+) und Notnagel (5+) weitere Genuss-Linien am beliebten Kalmusfels unweit von Illschwang. Die neuen Routen und Felsen sind bereits in den Topos von Frankenjura.com berücksichtigt und werden in den nächsten Stunden in die KletterApp 2.0 integriert.

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Neutouren und Sanierungen im Schlehental

von Frankenjura.com - 08.04.24

Die eindrucksvolle Jakl Kilian Gedenkwand | Schlehenwand sowie der vorgelagerte Schlehenturm im Schlehental ist nach der Erschließung von Neutouren und einigen Sanierungen zu einem lohnenden Kletterziel geworden. So entstand am Turm die Route Over the top (7+) an der Wand die Route Winner takes it all (7). Saniert, aber nicht übersichert wurden neben dem bislang nicht in Erscheinung getretenen Neuer alter Weg (7-) unter anderem die Holdieverschneidung | Holdieweg (5+) sowie der Reinhold Kroder Gedenkweg (6+). Auf der gegenüberliegenden Talseite gelang Julian Lehmann am Schlehenmühler Nebenmassiv die Neutour Buchen meiden (7-). Die Topos der drei Wände wurden komplett überarbeitet.

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Neu und nicht immer fest: Die Haager Wand im Wiesenttal

von Frankenjura.com - 05.04.24

Im vergangenen Jahr erschlossen Teffi Büchting und Jörg Perwitzschky die Haager Wand im Unteren Wiesenttal zwischen Streitberg und Muggendorf. An der 20 Meter hohen Nordostwand gegenüber der Neidecker Nadel entstanden acht Routen, eine bereits bestehende Route, der Alter Weg, wurde saniert. Fünf der neun Anstiege befinden sich im achten Grad, drei im siebten und einer im sechsten UIAA-Grad. Es dominiert leicht bis stärker brüchige Plattenkletterei, die aber gut abgesichert ist. Am festesten wirken die Routen Pitschi, Winnetous Camp und Parbat im rechten Teil des bekletterten Wandareals. Aufgrund ihrer Brüchigkeit besteht für die Wand die dringende Empfehlung, einen Helm zu tragen. Achtung, vor der Wand befindet sich ein morscher, etwas schiefstehender Baum, der besonders bei windigen Wetterlagen ein wenig Beachtung verdient. Ebenso befinden sich oberhalb der Wand - siehe Topo - größere Felspartien, die nicht als durchgängig fest bezeichnet werden können. Die objektiven Gefahren an der Wand kommentiert Erschließer Jörg Perwitzschky wie folgt "...im Gegensatz zur Ponderosa sollte man dort schon wissen, was man macht"

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Neues Klettergebiet im Krottenseer Forst: Into the wild

von Frankenjura.com - 26.03.24

An der malerischen Felsengruppe rund um die altehrwürdige Bergfreispitze im Krottenseer Forst wurden mehr als 30 Routen an fünf Sektoren erschlossen. Into the wild - Übersicht bietet eher schattige Klettermeter in einer imposanten Felskulisse mit vorwiegend schweren Routen, in denen filigrane Fußtechnik an kleinen Löchern und Leisten gefragt ist. Der Sektor Into the wild 05 - Rechte Wand ist der imposanteste Sektor (siehe Bild) mit Routen bis in den zehnten Grad. Die Sektoren Into the wild 01 - Nördlicher Teil und Into the wild 02 - Südlicher Teil befinden sich in einer kleinen Schlucht vorwiegend mit Routen im achten und neunten Grad. Die Sektoren Into the wild 03 - Bergfreispitze Nordseite und Into the wild 04 - Bergfreispitze Südseite bilden das schon in den traditionellen Kletterführern von Rudolf Buchner und Oskar Bühler beschriebene klassische Kletterziel "Bergfreispitze" ab. Hier gibt es zwei alte, sehr sparsam gesicherte Routen im dritten und vierten Grad, aber auch die gut mit Haken ausgestattete Leatherman (7-).

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Neutouren und Sanierungen an Georg-Schiller-Wand und Abendleite

von Frankenjura.com - 17.03.24

Ein alter Haken in der Georg-Schiller Wand

Im vergangenen Jahr sanierte Manuel Welt die in Vergessenheit geratene Abendleite im Oberen Wiesenttal. Dabei entdeckte er im historischen Wandbuch der sehr lohnenden Mittelfrankenverschneidung (5+), dass deren vorderer, westseitig ausgerichteter Wandteil mit der Georg-Schiller-Wand von den damaligen Erschließern als eigenständiges Kletterziel gehandelt wurde. Wir haben die Topos beider Wände auf den aktuellen Stand gebracht. Neben Sanierungstätigkeiten in quasi allen bestehenden Routen - es wurden Umlenkungen neu gesetzt und kritische Stellen entschärft - hat Manuel auch zwei Neutouren erschlossen: Faceshopping (8+) ist gut gesichert, lang und abwechslungsreiche Kletterei in top Fels. Schräges Leben (8-) führt über das Dach der "Tarantel" und dann weiter über einladende Felsstrukturen in die Ausstiegsmeter von Faceshopping. Der Klassiker Tarantel (8-) - ehemals mit 7+ bewertet - ist kraftraubend, eindrucksvoll und auch nach der imposanten Dachquerung genau dort nochmal fordernd, wo man es nicht mehr erwartet. Achtung in Schöner Weg (6): In der rechtesten Route der Georg-Schiller-Wand befindet sich gefährlicher Bruch in einer Passage nach dem markanten Felsband.

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Burglesau und Frankenstüble: Neutouren und neue Topos

von Frankenjura.com - 08.03.24

Günther Dippold in Karl Reinwald Gedenkweg (6+) an der gleichnamigen Gedenkwand (Bild: Jürgen Kremer)

Zum zweiten März-Wochenende haben wir drei Neutouren an der Eichner Gedenkwand, dem Frankenstüble und am Burglesauer Block eingebaut. Darüber hinaus haben wir eine Topo-Lücke im nördlichen Teil des Frankenjuras geschlossen. Peter Tavernier und Michael Mai kletterten in den vergangenen Wochen an der Eichner Gedenkwand die Neutour Gesucht und gefunden. Peter beschreibt die Route im glatten achten Grad als abwechslungsreiche Felsfahrt. Stefan Wendler hat am Frankenstüble bei Plankenfels mit 13.168 (7) am unteren Turm eine weitere Linie entdeckt und eingebohrt. Zudem gelang ihm Sanset (8) am Burglesauer Block. Ebenso sanierte er die Rechte Talwand (7+) an der Karl Reinwald Gedenkwand und kletterte diese anschließend vermutlich als erster frei. Im Zuge des Einbaus der Burglesauer Neutouren haben wir dort eine Topo-Lücke geschlossen: Die Felsen der sogenannten Burglesauer Winterseite sind jetzt sowohl auf Frankenjura.com als auch in der Kletterapp. Dazu gehören Burglesauer Block, Burglesauer Blöckchen, Gipfelstürmerblock und Gipfelstürmerblock - Nebenmassiv sowie die Karl Reinwald Gedenkwand und die Civettawand. Möglich war das durch die Zuarbeit des Lichtenfelser Kletterers Jürgen Kremer, der Frankenjura.com seit jeher durch Topos und Bilder unterstützt.

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Regenwand bei Niesten saniert

von Frankenjura.com - 25.02.24

Bild: Stefan Wendler

Der Lichtenfelser Kletterer Stefan Wendler hat gemeinsam mit Freunden die Regenwand bei der Niestener Burgruine saniert. Dabei wurden Schlaghaken eins zu eins gegen Klebehaken - zur Verfügung gestellt durch die IG Klettern - getauscht. Bis zur Sanierung wurde vermutlich mehrere Jahrzehnte an der Wand nicht mehr geklettert. Das in der Wand befindliche Hakenmaterial war vor der Sanierung in einem desolaten Zustand. Im Zuge der Sanierung wurden der Stachelbeerweg (6+), der Ritterriß (7-) sowie die Querung (7+) vermutlich erstmals frei geklettert. Die Wand ist baumfrei und bis etwa 15:00 Uhr sonnig. Achtung, vor allem der Stachelbeerweg und die Hakenleiter sind sehr, sehr brüchig!

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Die Sandstein-Felsen des Erlanger Oberlands

von Frankenjura.com - 09.02.24

Der Sandsteinfelsen am Ortsrand von Marloffstein

Nach der Veröffentlichung des Nürnberger Schmausenbucks und des Fürther Stadtwalds folgt nun ein dritter Streich: Die Sandstein-Felsen des Erlanger Oberlands. So gibt es in der Gemeinde Marloffstein östlich von Erlangen den Marloffsteiner Sandsteinfelsen, den Atzelsberger Boulderblock 01 - Ostseite sowie den Atzelsberger Boulderblock 02 - Nord- und Westseite und den Rathsberger Block. Etwas weiter westlich direkt über dem Dechsendorfer Weiher befinden sich die inzwischen etwas verwachsenen Dechsendorfer Boulderblöcke 01 - Linker Teil und Dechsendorfer Boulderblöcke 02 - Rechter Teil. Zunächst stellen wir nur die Spots mit Bildern und Topos online, weitere Infos zu Routen und Bewertungen folgen. Und natürlich freuen wir uns auch über Eure Infos und Korrekturen zu Bouldern und Routen an diesen Felsen. Alle beschriebenen Spots sind bereits in der neusten Version der KletterApp 2.0 vom 09.02. um 15:15 Uhr enthalten.

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Topos und Bilder zum Sandsteinklassiker Schmausenbuck

von Frankenjura.com - 05.02.24

Eines der größten Kletter- und Bouldergebiete Nürnbergs, der Schmausenbuck - Übersicht, führt in Franken seit vielen Jahren ein Schattendasein. Während die Felsenlandschaft in unmittelbarer Nähe zum Nürnberger Tiergarten zur Coronazeit ein gefragter Spot war, verwächst nach Angaben von Locals das Gebiet zunehmend. In einem ersten Wurf haben wir die meisten Felsen dort illustriert und bebildert sowie einige offensichtliche Linien eingetragen. Weitere Informationen wie Schwierigkeitsgrade folgen. Sowohl die 16 Sektoren des Fürther Stadtwald - Übersicht | Burgfarrnbacher Felsen als auch die 18 Sektoren des Schmausenbuck - Übersicht sind ab sofort in der neusten Version der KletterApp 2.0 verfügbar. Infos zur KletterApp gibt es unter nachfolgendem Link.

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Neue Topos: Die Sandstein-Felsen des Fürther Stadtwaldes

von Frankenjura.com - 11.01.24

Die ersten Topos des Jahres: Im Fürther Stadtwald - Übersicht | Burgfarrnbacher Felsen wird schon seit vielen Jahrzehnten gebouldert und auch geklettert. Der ehemalige Steinbruch ist zwischen drei und 10 Meter hoch und besteht aus Sandstein, der leider nicht überall fest ist. Von den vielen Bouldermöglichkeiten ist für die kalte Jahreszeit der Sektor Fürther Stadtwald 01 - Rangaublick die erste Wahl. Insgesamt haben wir 16 Sektoren gezeichnet, an manchen, wie dem Fürther Stadtwald 07 - Die Vollendete, kann sogar mit Seil geklettert werden.

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