Länge: | 40m |
---|---|
Ausrichtung: | Ost |
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 8 |
Absicherung: | Gut |
Erstbegehung: | Kurt Albert (1982) |
Beschreibung
Wie Hannig-Mayer Ged.weg, dann über den Überhang.
Anmerkungen
Verlängerung der Hannig-Mayer bis oben
Informationen von
Stefan Reinfelder
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Rock-Events
Für diesen Fels gibt es derzeit kein Rock-Event. Rockevents sind einerseits Gefahrenmeldungen, andererseits naturschutzfachliche oder soziale Notwendigkeiten, die es zu beachten gilt. Falls dir an diesem Fels etwas Wichtiges aufgefallen ist, kannst du hier eine Meldung dazu machen.
Kommentare
Kinabalu am 26.05.17
Zum Glück muss man sich keinem Gewissenskonflikt auferlegen denn man braucht das gebohrte Loch nicht wirklich. Wenn man die Füße schön nach rechts bringt läuft man wunderbar in den Seitgriff rein und kann sich ordntlich reinlegen um von dort zu klippen. An der zweiten Crux über den Wulst muss man dann aber doch noch ein Einfingerloch auf rechts halten. Da man aber links auch ein ziemlich gutes Zweifingerloch zur Verfügung hat löst sich auch dieses Stelle überraschend gut auf. Auf jeden Fall eine traumhaft schöne und abwechslungsreiche Kletterei. Für mich definitiv eine der lohnendsten Routen in dem Grad und auch die Bewertung mit glatt 8 kommt gut hin.
Billy (nicht verifizierter Kommentar) am 17.05.11
Sicher ist das gebohrt, ich denke da sollte mal ein Haken rein...
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 16.05.11
hallo, habe eine frage für die crux an der platte. dort ist neben dem ein-finger-loch (fürs 1. fingerglied) noch ein tiefes links daneben, das sieht mir aber sehr nach gebohrt aus?!? ist das richtig?!?
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Robertson am 01.04.24
Der luftige Bauch ist hier sicherlich das Highlight der gesamten Tour. An positiven Zwei- bis Dreifingersteckern in den Bauch rein und an Kellen bis zum letzten Zwischenhaken. Ein Einfingerloch muss dort sicher nicht gehalten werden. Der "Zubringer" bis zum Band ist, was Felsqualität und Kletterei angeht, eher mittelmäßig. Schlüsselpassage liegt etwa in der Mitte der Einstiegswand an Seitgriffen und Specktritten.