Länge: | 15m |
---|---|
Ausrichtung: | Nord |
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 8/8+ |
Bewertungsspanne: | 8//8+ |
Neigung: | |
Absicherung: | Perfekt |
Crux: | Ausdauer |
Charakter: | Fingerlastig, Kräftig, Technisch anspruchsvoll, Trickreich |
Erstbegehung: | unbekannt (vor 1989) |
Saniert: | Jürgen Kremer (1998) |
Beschreibung
In der Mitte der Wand links beginnend über nahezu grifflose, sehr schwierige Platte nach rechts ansteigend zu Band (3H). Am Band 4m nach links queren und über kleinen Überhang (2H) zum UH.
Anmerkungen
Witzige Kletterei mit eindeutiger Schlüsselstelle (extrem geschlossene Platte) am 2. Haken. Dieser kann bei einem Durchstiegsversuch zur Not aber auch ausgelassen werden. Oben am Überhang nochmal interessante Schnapper mit "gewußt wie"-Stelle.
Informationen von
Jürgen Kremer
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Kommentare
michlrenner (nicht verifizierter Kommentar) am 21.06.08
na das mit der "eindeutigen schlüsselstelle" aus der routenbeschreibung sei mal so dahingestellt. sind schon drei harte züge da unten, aber für scheinriesen entscheidet sichs oben am wulst. herr tutur nimmt die linksvariante, rübezahl blockts direkt durch. auch starkes teil.
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eypee am 19.06.23
Du kletterst los und dann bekommst du voll eins aufs Maul. Die grifflose Platte hat eine kleine scheinbare Abbruchkante. Da kann man oben drauf eine Mini Zange nehmen oder man Schultert das Teil mit rechts über Kopf. Ist bei einem Durchstiegsversuch zur Not ausgelassen mit gemeint dass man nach links direkt klettert? Der Wulst löst sich für Große über re besser auf denn da kommen 1a Henkellöcher. Zwerge schnappen am besten mit li in einen Henkel. PS: oben raus gab es keinen weiteren Bohrhaken. Da kommt nur noch der UH.