Bild des Felsens

Jörg Perwitzschky in N´djami djami am Kleinen Stübiger Turm (Bild: Burkhard Müller)


Länge: 30m
Ausrichtung: Nordwest
Jahreszeit: FrühlingSommerHerbst
 
Schwierigkeit: 8/8+
Bewertungsspanne: 8//8+
 
Absicherung: Gut
Erstbegehung: Sebastian Schwertner (1996)
Saniert: unbekannt (2022)
Zustand: saniert
 

© OpenStreetMap-Mitwirkende

Anmerkungen

Eher leicht für den Grad.

Informationen von

Jürgen Kremer



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Rock-Events

Rock Event

Für diesen Fels gibt es derzeit kein Rock-Event. Rockevents sind einerseits Gefahrenmeldungen, andererseits naturschutzfachliche oder soziale Notwendigkeiten, die es zu beachten gilt. Falls dir an diesem Fels etwas Wichtiges aufgefallen ist, kannst du hier eine Meldung dazu machen.


Kommentare

ChristophRoss am 09.05.22

Für mich deutlich schwerer als Happy End. Hab beide am gleichen Tag gemacht.

Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 03.06.11

Sorry, Einspruch. Wurde zu Recht auf 8 abgewertet und Happy end auf 8 hochgesetzt. Hart 8+ wäre 7b und schon der normale Grad 8+ wäre im Vergleich mit Dornröschen links um die Ecke der blanke Hohn. Markus

Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 02.06.11

Nein, der Haken ändert natürlich nichts am Schwierigkeitsgrad, ich habe lediglich die rostige Lasche die in ein Loch gesteckt war durch einen Bühler ausgetauscht. Der sitzt jetzt 15 cm höher da unten alles hohl war. Für Kleine übrigens durchaus eine schwere 8+!! Grüße, Tobi

Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 01.06.11

Der Haken ändert doch nichts an der Schwierigkeit?! Grüße Mike

Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 31.05.11

Der gammelige Rosthaken kurz vor der Schlüsselstelle wurde vorgestern durch nen Bühler ersetzt. "Eher leicht für den Grad" trifft auf die ersten zwei Drittel der Tour zu, danach wirds aber auf die letzten 2m recht spannend.
Der weite Flug in den Rosthaken (wenn man den Schlüsselgriff überm Wulst nicht gefunden hat) war durchaus als kurzweilig zu bezeichen, von daher ging 8+ schon klar. Nun ists evtl. eher 8/8+. Nils

Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 18.05.11

Weiß jemand, wer das Projekt links daneben eingebohrt hat? Danke schon mal für alle Infos.

michlrenner (nicht verifizierter Kommentar) am 05.09.09

...das war der ehemalige Hans Fösel Ged Weg, erstbegangen vom Hanno Vogel. Und die Haken wohl wesentlich älter als 30 Jahre:-)

Sebastian (nicht verifizierter Kommentar) am 02.09.09

die alten Haken stammen von einem Quergang der von rechts unter den Dächern entlang ging. Unten ist es was neues und oben auch. Der Quergang ging nach links weiter.

Die alten Haken werde ich bei Gelegenheit austauschen.

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