Hallux Valgus
Bisher wurden zu Hallux Valgus 19 Kommentare abgegeben.
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Gonda am 26.07.13
Hallo Alex,
ich denke mal, dass wir an dem Speck nicht vorbeikommen werden - also sollten wie ihn uns schön reden:
Kennst Du vielleicht den Münchner Klettergarten "Buchenhain"? Da klettert man wie auf eingeöltem Kerzenwachs und das hat auch so seine Vorteile, denn man kriegt ´ne gute Technik und ´ne Menge Kraft. Und irgendwann merkt man´s gar nicht mehr!
Also bitte etwas mehr Re speck t!
und
Ran an den Speck ;-))) Martin
Alexa am 26.07.13
Hi Martin, ich war vor ein paar Wochen auch mal wieder dort, wir wollten Burkis Neue machen. Ich fand Hallux valgus auch mittlerweile überm Wulst v.a. superspeckig, deswegen hab´ ich ja den Hallux an den Füßen...Ich bin auch schon am Überlegen, wie man den Sautanz wieder griffiger kriegt. Haben die Italiener jetzt ihr Massone gesandstrahlt? Oder gibt es da vielleicht chem. Möglichkeiten? Oder sollten wir uns mal was Innovatives patentieren lassen? Wär schon langsam an der Zeit bei den Massen an Kletterern;-)LG, Alex
Gonda am 25.07.13
Hallo Alexa,
habe mir heute, das heißt 7 Jahre nach der Erstbegehung Deine "Extour" mal angeschaut. Die Flex lass´ bitte zu Hause aber komm´ doch mal bei Gelegenheit mit dem Sandstrahler vorbei! Zur Zeit findest Du hier nämlich Speck vom Feinsten. Das alleine spricht doch schon für sich...
Mein Eindruck von der Route:
Auf Grund der Begehungsspuren technisch sehr anspruchsvolle Kletterei, die den Grad 8-/8 rechtfertigt. An warmen Sommertagen eine wirklich harte Nuss.
Gruß Martin
Peda (nicht verifizierter Kommentar) am 06.07.11
kann die negativen kommentare hier nicht ganz nachvollziehen - die route find ich nicht schlecht:
die crux beginnt, wenn man unter dem wulst steht und dauert dann drei bis vier züge, bis man die gute leiste rechts in der hand hält um den 6.ten haken zu klippen. den 5.ten haken lässt man im durchstieg halt (zwangsläufig) aus. dabei ist die stelle wegen des spärlichen trittangebots und der nur an manchen stellen guten seitleiste technisch interessant, trickreich und obendrein brauchts auch bissl fingerkraft um die leisten direkt überm wulst zu halten sofern man nicht so gut steht. was will man mehr?! da gibts leichtere 8minen...
und wer behauptet, die arme an den körper pressen zu müssen um nicht in der route links daneben zu klettern der ist die tour entweder nie selbst geklettert oder er kneift sauber nach links aus. die tour ist absolut eigenständig...
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 18.08.09
an die knallharten meckerer: frankenjura ist ein sportklettergebiet, wo es primär auf die kletterschwierigkeit ankommt und nicht auf ernsthaftigkeit. und da darf ein 1 m hakenabstand durchaus mal sein; ein paar routen für grounder-aspiranten sind von mir aus auch ok, solange für jeden geschmack was dabei ist. wer nach mehr thrill sucht, soll halt alpine sachen im kaiser, wetterstein oder den dolomiten gehen, da sind auch weite stürze nicht so das problem, weil man da nicht auf dem boden aufschlägt. (außerdem brech ich mir für ne geile 500m- tour viel lieber was als für ne 15 m sportkletterstöpselei :-) ). also die hallux vargus und moflojo sind geile technische routen, einwandfrei voneinander zu unterscheiden und mit 8- bzw 8 meiner meinung nach nicht zu hart bewertet, da die schwierigkeiten recht kurz sind. gruß karl
Alexa (nicht verifizierter Kommentar) am 19.07.09
Hi ihr Meckerer, war heute mal wieder kurz dort, um zu gucken. Also nach den Chalkspuren zu urteilen, scheint sich meine "Extour" zu einer der beliebtesten an dieser Wand gemausert zu haben und ist sogar noch vollständig trocken. Soll ich nun die Flex für morgen früh einpacken oder nicht???!!!
Stefan (nicht verifizierter Kommentar) am 05.08.08
Ich war heute mal in der Route und muss zweierlei dazu loswerden. Erstmal zur Hakenanzahl: ich würde sagen, die Haken sitzen schon an den richtigen Stellen; wem der erste zu niedrig sitzt, kann ihn ja auslassen, ich habe ihn gerne eingehängt, so leicht ist es ja da auch nicht. Die drei Haken über den Bauch sind zum auschecken schon ganz hilfreich, im Durchstieg kann man den 5. ja weglassen, wenn man sich traut ... ist in 10ern ja auch oft so, dass die Boulderhaken nicht geclippt werden!
Zweitens: der Abstand zur linken Route ist in meinen Augen nicht zu eng, vom Einstieg mal abgesehen, dann verfolgen beide ja eine eigenständige Linie! Da gibt es im FJ wahrlich enger gebohrte Routen ...
Also Jörg, nicht von den Nörglern abhalten lassen, neue Sachen zu bohren, weiter so!
Stefan Reinfelder
joerg (nicht verifizierter Kommentar) am 26.07.06
Lieber G. Fischer leider bin ich kein dampfhammerharter und gnadenlos wilder Kerl und musste deshalb eine solche Weichei-Looser-Route erstbegehen ;-((
Aber eins habe ich dabei gelernt: Das putzen, setzen etc. ist eine Schweine-Arbeit. Deshalb phätten Respekt und DANK an die Herren Oelze, Löw, Bock, Müller etc. denen es immer wieder gelingt, neue geile Routen und Massive zu finden und zu erschließen - und mindestens der gleiche DANK gebührt denen, die sich die Mühe machen, alte Routen zu sanieren!!!
Sie alle sorgen dafür, dass uns das "Futter" nicht ausgeht, dürfen sich dafür aber permanent so eine SCHEISSE anhören wie "zu eng gebohrt" - "zu weit gebohrt" - "brüchig" - "zu viel geputzt" - "noch staubig" .....
Wenn Du darüber hinaus mal in die gängigen Ticklisten schaust (climbing.de), wirst Du sehen, dass sich z.B. in der "Neuen Heimat" oder in "Agent Orange" in gerade mal 5 Jahren (Erstbegehung jeweils 2001) 16 Begeher bzw. 17 Begeher verewigt haben, dafür bei "Baum im Rücken" oder in "Das letzte Hemd" in über 20 Jahren gerade mal einer oder zwei..... - da siehst Du welche Art von Routen die Mehrheit der Klettergemeinde bevorzugt!!
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 25.07.06
Man kann doch auch im toprope ausprobieren,oder? Sieht halt scheiße aus,wenn der ganze Fels blinkt. Und wenn man den HAken vorm Bauch hat und dann schon den nächsten klinken kann, macht das doch eh keinen Unterschied. Ist doch nur ein vorgetäuschter Vorstieg. Aber man sieht seinenNamen wenigsten in der Erstbegeherliste. Lächerlich. Lügt euch nur in die eigene Tasche. G. Fischer.
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AtotheX am 14.07.22
Nicht zuletzt wegen den mittlerweile arg speckigen Tritten in der Schlüsselstelle eine meines Erachtens nach anspruchsvolle Tour für den Grad.