Back to the Beginning
Bisher wurden zu Back to the Beginning 7 Kommentare abgegeben.
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Cooky am 17.05.23
Vermutlich habe ich nicht die leichteste Lösung gefunden, von entspannten Einstieg war hier keine Rede. Musste mich gewaltig strecken um vom (eingeklebten?) faustgroßen Griff am 1.H das große Loch am 2.H zu erreichen. Dank der Weitsicht der meisten Kletterer, welche sich vor Einstieg in die Route die Schuhe säubern, kann man diesen Quergang immer noch klettern. Verzichtet man auf dieses Ritual, wird’s irgendwann schwerer 😉
Hablo am 12.03.21
Als Barfußkletterer sollte man sich schon ordentliche Stahlzehen mit Hornhaut antrainiert haben, sonst werden die Minitritte im Quergang schwierig wegzupressen mim großen Zeh.
Kinabalu am 26.11.19
Ob Gundi jetzt 7+ oder 8- ist sei mal einerlei. Ich fand sie jedenfalls fast ein bisschen zu leicht für 8-. Aber Back to the Beginning ist da ne andere Hausnummer. Der Einstiegsboulder bis zum zweiten Haken ist nicht so geschenkt. Da braucht man schon n bisschen Fingerkraft und gutes Stehvermögen, sonst gehts fast nur dynamisch. Ab dem zweiten Haken ist es dann gegessen da heißt‘s höchstens noch dranbleiben. Aber es ist ne sehr lohnenswerte Route. Meiner Meinung nach kommt glatt 8 auch ganz gut hin.
michlrenner (nicht verifizierter Kommentar) am 07.05.10
wobei man hier den sg eher richtung 8- runterkorrigieren sollte, die "7+" gundi ist doch genauso schwer.
Helmut (nicht verifizierter Kommentar) am 25.06.09
Der neue 1.H macht das ganze zu einer entspannt zu kletternden und wirklich schönen Route. Weiß nicht, ob ich´s mich ohne den getraut hätte - jedenfalls nicht ohne Crashpad. Warum oben allerdings ein alter R durch 2 H im Abstand von ca 1,5m ersetzt wurde, versteh ich nicht so ganz.
michlrenner (nicht verifizierter Kommentar) am 27.09.07
jürgens infokommentar ist nun geschichte: beide touren (+krise)sind sinnvoll saniert und aus dem dornröschenschlaf erwacht. beides absolut lohnend und jetzt auch deutlich entspannter zu klettern.
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Robertson am 19.09.24
Sehr schöne Tour mit einem weiten Zug nach rechts in das große Loch am zweiten Haken. Hier muss man gut stehen, was aufgrund des eher spärlichen Trittangebots gar nicht so leicht ist. Danach noch Ausdauerkletterei in perfektem Fels an immer positiven Löchern.