Die Geiselhaft: Eine Geschichte von der Hohen Geisel

Mathias Weck - 02.11.21

Der Hamburger Mathias Weck schildert die mehr als 14 Jahre andauernde und nach seinen Worten "spezielle" Erschließungsgeschichte eines imposanten Projektes an der Hohen Geisel im Nördlichen Frankenjura, das er zum vierzigsten Geburtstag geschenkt bekam.

Mathias Weck vor der unteren Crux der ´Geiselhaft´ (10-) an der Hohen Geisel (Bild: Tweet + Mathias Weck)Mathias Weck vor der unteren Crux der ´Geiselhaft´ (10-) an der Hohen Geisel (Bild: Tweet + Mathias Weck)

1993 bohrte Sven König eine imposante Linie an der Hohe Geisel im Großenoher Tal ein. Für das Jahr 1993 und die Folgejahre war es dem Erschließer nicht möglich, die fast 30 Meter lange Linie durch die Nordostwand der Hohen Geisel frei zu durchsteigen. Nutznießer davon wurde 2007 ich, der die Route von ihm zum vierzigsten Geburtstag geschenkt bekam. Ein grandioses Geschenk. Ich war zu der Zeit in guter Form und hatte in den Vorjahren die ein oder andere 10- klettern können. Jedoch ein schneller Erfolg war auch mir nicht vergönnt, denn die Linie war nicht nur lang, sondern hatte gleich zwei schwere Schlüsselpassagen: eine im unteren Teil, kräftige, weite Züge aus einem Untergriffloch heraus, nachdem man sich schon 12 Meter im 9- Gelände warmgelaufen hatte. Und eine obere Crux kurz vor dem Ausstieg, die mit vielen kleinen Griffen und Minitritten sogar noch schwerer ist.

Nachdem mich vier Bandscheiben-Operationen aus der Bahn und dem Kletterleben warfen, wollte ich die Route nicht weiter besetzen. Als ich 2015 vom Tod des Vaters von Lena Herrmann hörte, entschied ich mich spontan, ihr das Projekt zu überlassen, damit sie es ihrem Vater widmen könnte. Meine Frau Tweet und ich verbrachten mit Lena einen sehr schönen Klettertag an der Hohen Geisel, an dem Lena die Route schon beinahe gepunktet hätte. Aber eben nur beinahe und Lena ließ die Route wieder in einen Dornröschenschlaf versinken. Denn sie hatte kurz vorher mit dem Rotpunkt von Klondike Cat , 11-, innerlich ihrem Vater bereits ein Denkmal gesetzt. Immer wieder wurde ich nach dem Stand in diesem Projekt an der Hohen Geisel gefragt, von Heiko Queitsch, von Moritz Welt und anderen. Ich verwies an Lena Herrmann.

Bis ich Anfang 2021 wieder in Topform war und einfach mal wissen wollte, wie mein Fitnessstand gegenüber 2007 ist, stattete ich dem Projekt einen Besuch ab. Der Schnürsenkel, der die Route als Projekt kennzeichnet, hing noch am Einstiegshaken. Und zu meiner Freude konnte ich die Schlüsselzüge gleich klettern. Also fragte ich bei Lena an, ob sie das Projekt nicht doch noch machen wollte, was sie verneinte, denn die Route war ihr nicht wichtig. Und so versuchte ich ab Juni diesen Jahres das Geschenk nun endlich „auszupacken“. 14 Jahre, nach dem ich es bekommen hatte, mit nun 54 Jahren.

Lena Herrmann beim Auschecken der ´Geiselhaft´ (10-), damals noch Projekt (Bild: Tweet Weck)Lena Herrmann beim Auschecken der ´Geiselhaft´ (10-), damals noch Projekt (Bild: Tweet Weck)

Viele meiner Erstbegehungen haben ihre eigene, kleine Geschichte. Die Route an der Hohen Geisel hat jedoch eine spezielle. Als ich sie 2007 das erste Mal probierte, hing im ersten Haken ein alter, gammeliger Kletterschuh. Daher auch die Frage im Netz: „Hat der Projektant die Kletterschuhe schon an den Nagel gehängt?“ Ich habe allerdings nie, wie in der Aschenputtelgeschichte, versucht, ob mir der Schuh passt. Wer weiß, vielleicht wäre es dann schneller gegangen, oder ich hätte es gleich sein lassen. Ich habe nie erfahren, von wem der Schuh war.

Die erste Crux-Sequenz startet aus einem Zweifingerloch-Untergriff, den ich noch 2015 als extrem scharf in Erinnerung hatte. So scharf, dass ich mit drei Lagen Tape nur einmal zupacken konnte, dann war das Tape durch. Beim erneuten Auschecken 2021 waren nicht nur viele dezente Tickmarks in der Route, sondern eben aus diesem „Zweifingerbeißerloch“ ein handschmeichelndes Dreifingerloch gemacht worden. Lena Herrmann war nicht die Urheberin des Routentunings. Sie lehnt dies genau wie ich ab und hatte bereits 2015 abgewunken, als ich beim ersten Testklettern ihre Einstellung dazu erfragte. Das Rundfeilen von scharfen Griffen ist durchaus üblich in der Kletterszene, ich persönlich lehne es ab. Bei einigen weiteren Griffen in der Route dachte ich zuerst auch, dass in den letzten Jahren daran rumgepfuscht wurde, inzwischen denke ich jedoch, dass hier nur jemand zu stark die Bürste eingesetzt hat und damit die oberste, graue Verwitterungsschicht des Kalkes entfernte. Wer den Urzustand nicht kennt, würde es vermutlich nie bemerken, es sieht so aus, als wären die Schlüsselgriffe bereits glattgeklettert. Ich hingegen sehe es als ein Verbrechen an. Was sich auch in meiner Namensgebung wiederfindet. Denn als Erstes konnte ich am 24.07.2021 Crime of the Century (9+/10-) erstbegehen, welches die obere Crux auslässt und diese über einen Haken der „Halbzeit“, 9-, links umgeht. Wer sich über den Namen wundert, werfe einen Blick auf das Albumcover des gleichnamigen, 1974 erschienenen Supertramp-Albums. Vermutlich wird diese Route jene sein, die am meisten Wiederholungen bekommt, denn sie ist die dankbarste Variante. Wer die untere Crux knackt, sollte es oben heraus eigentlich nicht mehr vermasseln.

Da ich die untere Crux noch weiter „einschleifen“ musste, um in der oberen Crux wirklich frisch anzukommen, dachte ich mir noch eine weitere Kombination aus. Diese steigt ganz rechts in der Einstiegsverschneidung des klassischen „Felsenboumweges“ ein, quert aber unter dem Dach weiter, um über die Crux von „Crime of the Century“ aus dem Dachgürtel auszusteigen und die Tour über den Ausstieg der „Halbzeit“ zu beenden. Logischer Name für eine Route, die einmal durch den ganzen Fels quert und mit einer Halbzeit endet: Vollzeit, auch 9+/10, konnte ich am 13.08.2021 klettern.

Die Hohe Geisel im Großenoher TalDie Hohe Geisel im Großenoher Tal

Beide Kombinationen haben schon eine Wiederholung von Felix Mehne, der die Schwierigkeiten bestätigte und von den Linien und den vielen Klettermetern begeistert war. Er durfte auch ein wenig Nutznießer sein und eine weitere, sich daraus ergebende Kombination klettern, den Weck Service (9), der über den Einstieg von Crime of the Century einsteigt und über den Felsenboumweg aussteigt. Auch hier ergaben sich einige interessante neue Züge, die den Fels sicherlich bereichern, ohne vorhandene Routen oder die Zone 2 der Hohen Geisel zu verletzen, da sie in dem Sinne keine eigenständigen Neutouren sind, sondern nur vorhandene Wege kombinieren.

Danach fühlte ich mich reif, endlich die Geiselhaft (10-) zu beenden. Nicht nur weil sie mich so lange verhaftet hatte, sondern weil dieses traumhafte Stück Fels auch anderen Kletterern 28 Jahre lang verwehrt blieb. Seit dem 17.09.2021 ist diese Zeit nun endlich vorbei und ich kann, auch nach dem Sanieren einiger alter Haken (u.a. am Start der Fränkische Bauernplatte und des Felsenboumweg ), diesen schönen Wandbereich endlich der Allgemeinheit übergeben.

Mathias Weck im November 2021




Kommentare

Stefan am 17.11.21 (bearbeitet am 21.01.22)

Also, jetzt gebe ich auch mal meinen Senf zu dem Thema dazu. Ich finde schon, dass der Entdecker/Einbohrer/Erschließer einer Linie ein gewisses "Anrecht" auf die erste Begehung hat, und wenn es wie im vorliegenden Fall 10 Jahre und länger dauert, was eben den Lebensumständen geschuldet ist, ist das imo auch okay. Okay ist es auch für mich, wenn ein Erschließer ein Projekt, das ihm doch zu schwer ist, oder es nicht mehr weiterverfolgen kann/möchte, an jemanden weitergibt, den er kennt. Ebenso kann er es ja als "offenes Projekt" an die Gemeinschaft weitergeben. Das sollte doch jedem Einbohrer freigestellt sein.

Wenn nur 1 Jahr "Anrecht auf den Projektstatus" bestünde, dann kann ich mir schon bildhaft vorstellen, wie die fränkischen "Geier" (potenziellen Kandidaten) nur darauf warten, dass die Frist endlich abgelaufen ist und sie sich in Horden auf das nun endlich freizugebende Projekt stürzen können, nur um die erste Begehung machen zu können. Der Erschließer investiert schließlich i.d.R. einiges an Zeit, Geld und Herzblut in die neue Route und das sollte auch respektiert werden. Vielleicht werden in den Gebieten Frankreichs oder anderer südlicher Klettergebiete auch von Tourismus- und Kletterverbänden (FFME o.ä.) die Haken für Neutouren gesponsert? Dann wäre es mir auch eher wurscht, ob ich die erste, zweite oder x-te Begehung der von mir eingerichteten Route habe, aber bei uns trifft das ja nicht zu, wie gesagt, auf den Kosten für Hakenmaterial bleibt der Einbohrer halt sitzen...während dann anderen "Ruhm und Ehre" der Erstbegehung zuteil wird.

Und @ Jens: ja, ich bin der Meinung wer zuerst kommt, mahlt halt auch zuerst. Und woher willst du wissen, dass das Projekt von einem der "üblichen Verdächtigen" ist? ;-)
Es sind halt nun mal auch i.d.R. die "Locals", die ein Gebiet weiterentwickeln und häufig an den heimischen Felsen unterwegs sind und daher einen gewissen Heimvorteil haben.

Was ich aber gerne einfordern würde, ist eine gewisse Pflicht des Erstbegehers, ordentliche Haken zu verwenden. Laschen, die nach wenigen Jahren verrostet im Fels stecken und daneben noch eine zweite Generation der Dinger, bevor endlich mit Klebehaken dem Hakenfriedhof ein Ende gesetzt wurde, sind in meinen Augen ein Ärgernis und es sieht einfach sch... aus. Abgesehen davon sind die imo auch noch ein schwer kalkulierbares Sicherheitsrisiko.

@ Höhlngogerer: Mit deinem Kommentar kann ich ehrlich gesagt gar nix anfangen. Was haben die Bändel mit überlaufenen Hotspots zu tun??? Bin auf weitere Meinungen gespannt, Gruß, Stefan

Höhlngogerer am 08.11.21

Solche schubändchen hängen noch mehr seit Jahren schon an Felsen die auch nicht mal zoniert geschwiegen irgendwo erfasst sind. Sollten mal frei gegeben werden geschweige veröffendlicht werden. Vielleicht verläuft sich dann mal die klettergemeinde etwas mehr und ist nicht nur an den Hotspots am übereinanderklettern.

Mathias Weck am 07.11.21

Hallo Jens,
danke für Deinen konstruktiven Beitrag, ich kann Deine Kritik voll und ganz nachvollziehen. Wir haben uns im aktuellen „Klemmkeil“, dem Kletter Satiremagazin der IG Klettern Niedersachsen, mit genau diesem Thema beschäftigt. Also „Handtuch auslegen“, Griffe chippen und Fairness im Allgemeinen. Das Heft ist gerade in den Druck gegangen und wird, sobald es im Versand ist, auch kostenlos Online abrufbar sein bei der IG Klettern Niedersachsen unter folgendem Link: https://ig-klettern-niedersachsen.de/klemmkeil/ Wenn Dir das Thema unter den Nägeln brennt, kannst Du mich auch gerne dazu anrufen, meine Tel. Nr. findest Du ganz leicht, wenn Du meinen Namen im Internet googelst.
Beste Grüße,
Mathias

JensLisse am 05.11.21 (bearbeitet am 06.11.21)

Achtung! Lieber Matthias,
erst einmal Gratulation zu deiner Erstbegehung. Klingt nach einer fantastischen Errungenschaft. Hut ab, mit 54 Jahren eine tolle Leistung. Hoffentlich bin ich in dem Alter genauso fit.
So sehr ich mich für dich persönlich freue und deine Leistung würdige und auch die lange Erstbegehungsgeschichte als interessant erachte, so sehr trieb es mich doch um einen Kommentar zu verfassen.
Denn was du schreibst illustriert für mich leider auch etwas was dass aus meiner Sicht im Franken grundlegend schief läuft. Ich finde es absurd dass eine Route die an einer natürlichen Felswand liegt quasi zu einer Art Privateigentum avanciert. Dass sie 13 oder 14 Jahre brach liegt weil einer mal der Erste war, und sie in - bester deutscher Handtuch-Mentalität - reserviert hat.
Der Unterschied ist nur das Handtuch hat hier die Form von Bohrhaken! Noch abwegiger wird es wenn dann Projekte weitergegeben oder verschenkt werden. Wie kann man etwas verschenken was einem gar nicht gehört sondern der Allgemeinheit?
Wahrscheinlich hat es diese Diskussion hier schon unzählige Male gegeben. Über den Stand der Debatte bin ich nicht auf dem Laufenden. Und dennoch ist es frustrierend für Kletterer im Franken die vielleicht auch Routen erstbegehen wollen: Egal an welchen Felsen man kommt es hängen schon die Bohrhaken mit den Bändchen der üblichen Verdächtigen drin. Das die Projekte schon Staub ansetzen, das Bändchen rausgefault ist und die Bohrhaken sowieso saniert gehören spielt keine Rolle. Die Route ist tabu weil vor 10 Jahren schon mal einer ran gepinkelt hat. Natürlich überspitze ich das Ganze. Auch möchte ich die Leistung des "Route und Linie Findens" und Einbohrens mit Säubern und allem was dazu gehört nicht schmälern.
Nichtsdestotrotz: warum ist nicht eine Regelung im Sinne von - Wer eine Route einbohrt hat 1 Jahr lang das Recht sie exklusiv erstzubegehen. Danach ist sie für die Allgemeinheit frei gegeben - möglich?
In anderen Ländern herrschen diesbezüglich vollständig andere Regelungen, hier kann erstbegehen wer will wann er will (z.B. Frankreich, Italien und Spanien). Die Leistung des Erschliessers wird wenn er vom Erstbegeher abweicht durch Nennung seines Namens im Guidebook gewürdigt.
Ich will dir deine Leistung und die Ehre die dir für die Begehung einer vermutlich grandiosen Route gebürt nicht madig machen. Ich freue mich schon drauf sie selber mal auszuchecken. Soll nur zum Anlass deiner Geschichte ein kleiner Denkanstoss sein. Ich freue mich schon auf die vielfältige Debatte und die spannenden Reaktionen!

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