Burg Feuerstein und Rote Marter
Bisher wurden zu Burg Feuerstein und Rote Marter 3 Kommentare abgegeben.
Am Ende der Seite können Sie einen Kommentar hinzufügen.
Sven König (nicht verifizierter Kommentar) am 28.12.04
Hallo Herr Heimbeck, wir haben den Namen ausgebessert. Vielen Dank für den Hinweis!
Norbert Heimbeck (nicht verifizierter Kommentar) am 26.12.04
Am Nitsche-Keller am Ende der Wanderung gibt es zwar viel Schotter, aber die Flur heißt trotzdem "Schottenberg".
Norbert Heimbeck, 2. Vorsitzende der Ortsgruppe Ebermannstadt im FSV
Kommentar verfassen
Sie müssen eingeloggt sein um Kommentare verfassen zu können.
Neue Topos
- Giselawand 01 - Mutterwand
- Giselawand 02 - Opitz Gedenkweg
- Kainachtaler Wand
- Lochauer Wand
- Umsonst und Draußen
- Trainmeuseler Wand
- Jubiläumswand 01 - Linker Teil
- Großenoher Wand 01
- Soranger Wand 03 - Blinde Kuh
- Bröseleck | Schlusssektor
- Frechetsfelder Bärenfelsen 02 - Türmchen
- Einsrichter Wand | Dukes Nose
- Frechetsfelder Bärenfelsen 01 - Linke Wand
- Frechetsfelder Bärenfelsen 03 - Rechte Wand
- Stationenwand
- Grenzstein
- Gipfelstürmerblock
- Freistein
- Wolfsberger Wand
- Siebenschläferwand 01 - Wolke Sieben
- Siebenschläferwand 02 - Stippvisite
- Linke Bleisteinwand
- Seeliger Wand
- Lauterachstube 01 - Pusztafeuer
- Nussbergwände 02 - Nebenmassive
- Sieghardttor
- Sieghardtfelsen
- Schiffsbug
- Haunritzer Wand 02 - rechter Wandteil
- Aufseßtaler Höllenstein 03 - Höllensteinturm
- Eichner Gedenkwand - Nebenmassiv
- Eichner Gedenkwand
- Stöppacher Wand | Waldjuwel
- Hammertor | Hyrule 01 - Zugluft
- Hammertor | Hyrule 02 - Twilight Princess
- Hirschbacher Freibadwand | Hollywood
- Eichenmühler Wände 01 - Linke Wand
- Schirradorfer Schwalbenstein 01 - Linker Teil
- Schirradorfer Schwalbenstein 02 - Rechter Teil
- Azendorfer Turm
- Schirradorfer Block 01 - Hauptwand
- Eichenmühler Wände 02 - Rechter Turm
- Schirradorfer Block 02 - rechter Wandteil und Turm
- Rupertuswand 02 - Kleine Strolche
- Stumpfelestein 02 - Talseite und Nördlicher Nebenturm
- Möchser Turm
- Hinterzimmer
Heiligenstadt
Das Kleinzentrum Heiligenstadt i.OFr. mit seinen 24 Gemeindeteilen liegt im Städtedreieck Nürnberg - Bamberg -...
Obertrubach
Die Gemeinde Obertrubach umfasst das obere Trubachtal von der Quelle der Trubach bis nach Untertrubach...
Stadt Pegnitz
Der staatlich anerkannte Erholungsort Pegnitz ist das östliche Eingangstor zur Fränkischen Schweiz. Die Freizeit- und...
Neue Topos
- Giselawand 01 - Mutterwand
- Giselawand 02 - Opitz Gedenkweg
- Kainachtaler Wand
- Lochauer Wand
- Umsonst und Draußen
- Trainmeuseler Wand
- Jubiläumswand 01 - Linker Teil
- Großenoher Wand 01
- Soranger Wand 03 - Blinde Kuh
- Bröseleck | Schlusssektor
- Frechetsfelder Bärenfelsen 02 - Türmchen
- Einsrichter Wand | Dukes Nose
- Frechetsfelder Bärenfelsen 01 - Linke Wand
- Frechetsfelder Bärenfelsen 03 - Rechte Wand
- Stationenwand
- Grenzstein
- Gipfelstürmerblock
- Freistein
- Wolfsberger Wand
- Siebenschläferwand 01 - Wolke Sieben
- Siebenschläferwand 02 - Stippvisite
- Linke Bleisteinwand
- Seeliger Wand
- Lauterachstube 01 - Pusztafeuer
- Nussbergwände 02 - Nebenmassive
- Sieghardttor
- Sieghardtfelsen
- Schiffsbug
- Haunritzer Wand 02 - rechter Wandteil
- Aufseßtaler Höllenstein 03 - Höllensteinturm
- Eichner Gedenkwand - Nebenmassiv
- Eichner Gedenkwand
- Stöppacher Wand | Waldjuwel
- Hammertor | Hyrule 01 - Zugluft
- Hammertor | Hyrule 02 - Twilight Princess
- Hirschbacher Freibadwand | Hollywood
- Eichenmühler Wände 01 - Linke Wand
- Schirradorfer Schwalbenstein 01 - Linker Teil
- Schirradorfer Schwalbenstein 02 - Rechter Teil
- Azendorfer Turm
- Schirradorfer Block 01 - Hauptwand
- Eichenmühler Wände 02 - Rechter Turm
- Schirradorfer Block 02 - rechter Wandteil und Turm
- Rupertuswand 02 - Kleine Strolche
- Stumpfelestein 02 - Talseite und Nördlicher Nebenturm
- Möchser Turm
- Hinterzimmer
Heiligenstadt
Das Kleinzentrum Heiligenstadt i.OFr. mit seinen 24 Gemeindeteilen liegt im Städtedreieck Nürnberg - Bamberg -...
Obertrubach
Die Gemeinde Obertrubach umfasst das obere Trubachtal von der Quelle der Trubach bis nach Untertrubach...
Stadt Pegnitz
Der staatlich anerkannte Erholungsort Pegnitz ist das östliche Eingangstor zur Fränkischen Schweiz. Die Freizeit- und...
Wandertante am 09.11.20
Wir sind gestern die Tour gelaufen und hätten ein paar Anmerkungen.
"Schwer" ist relativ. Wir fanden sie recht einfach zu gehen, lediglich der "Aufstieg" erfordert ein bisserl Kondition, doch bei vernünftigen Schritttempo keine große Herausforderung. Die Wege sind breit, oft befestigt und die Beschilderung sehr gut gemacht. Der "rote Kreis" durchgängig an den strategisch wichtigen Punkten gut sichtbar. Alle prima.
Doch jetzt zu unseren Verbesserungsvorschlägen: der Einstieg in die Route ist noch relativ verwirrend. Am Wasserrad gehen die roten Kreise in zwei Richtungen weiter. Einer -wie beschrieben- vor an die B470. Leider verläuft sich dann aber die Route etwas in der Siedlung, denn hier wird nach rechts verwiesen wobei es einfach nach links gehen muss.
Einfacher ist es, die Route durch die Innenstadt zu wählen (die Markierung ist beim Wasserrad am Eckhaus an der Dachrinne), von hier gehts zum Krankenhaus und dort in links in die Seitenstraße - alles gut mit dem roten Ring markiert. Dann ist es wieder einfach.
Gerätselt haben wir auch am Botzenberg bei der Linde. Hier sollte man noch erwähnen daß es zur roten Marter immer noch mit dem roten Ring geht. Von Eschlipp aus kommend knickt der Weg (gut markiert) nach rechts ab. An der Linde gibt es etliche Abzweigungen mit div. Wandermarkierungen, aber keinen Hinweis auf die rote Marter. Von daher einfach auf dem Weg mit dem roten Ring bleiben.
Die rote Marter ist dann mitten im Wald auf der rechten Seite. Hier darf man nichts Spektakuläres erwarten. Ein -ehemals mit Ochsenblut rot gestrichene Holzstele - inzwischen sicherlich erneuert aber dem Original nach empfunden, steht das einfache Mahnmal unscheinbar auf einem kleinen aufgeschütteten Hügelchen mit Dornen umwuchert. Ein Schild weißt auf die tragische Geschichte hin - wobei es sich nicht um einen Unfall sondern um eine grausige Mordtat handelt.
Danach empfiehlt es sich, dem Naturkundeweg (wie beschrieben) nach zu laufen und sich an der grünen Raute zu orientieren, auch wenn andere Markierungen ebenfalls nach Ebermannstadt verweisen. Mit dem Naturkundeweg kommt man an den oberen Rand eines kleinen, verlassenen Steinbruchs, den sich die Natur bereits wieder zurück erobert. Nachdem "Kamm" gehen links div. Wege vom Hauptweg ab und auf zweien kommt man direkt in den Steinbruch (nicht gesperrt für Besucher). Mit Hammer und Meisel kann man hier Steine klopfen und man wird tatsächlich mit ein bisserl Glück fündig. Der Weg nach Ebermannstadt ist von da aus nicht mehr weit und nicht zu verfehlen.
Schöne Wanderung, viele tolle Aussichten und gut zu gehen.