Powergöttin - Route - Frankenjura.com

Caro in der Powergöttin im erfolgreichen Onsight (Bild: Robert Bocek)

Länge:	12m
Ausrichtung:	Ost
Jahreszeit:

Schwierigkeit:	7

Neigung:
Absicherung:	Gut
Erstbegehung:	Udo Kürzdörfer (2002)

Radan Svec Gedenkwand

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Powergöttin

ist Nr. 14 am Fels

Radan Svec Gedenkwand

« Route links

Route rechts »

Normale Kartenhöhe Doppelte Kartenhöhe

Beschreibung

Die Route beginnt an der linken Begrenzungskante des rechten Massivpfeilers und zieht dann rechts aufwärts über einen Wulst z. UH.

Informationen von

Stefan Reinfelder

Ferienwohnung

Wolfsberghaus

Wolfsberg 1 91286 Obertrubach

Das Ferienhaus für Naturbegeisterte - ein Ort für dich und deine Freunde in der Fränkischen Schweiz.

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Pension, Restaurant, Zimmer

Gasthof-Pension Mühlhäuser

Wannbach 61
91362 Pretzfeld OT Wannbach

Der gemütliche Gasthof und Übernachtungsplatz in Wannbach unterhalb des Röthelfelsens

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Kommentare

Starkstromdouble am 27.04.24

Schöne Tour, um sich im onsight zu testen. Nach dem Lesen der Kommentare festgestellt, dass ich nicht mal die leichteste Variante gefunden habe.

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Udo (nicht verifizierter Kommentar) am 12.07.06

Nach dem Lesen (m)eines Kommentars ist es aber nich mehr so ganz onsight, oder?
;-)

Gefällt 1 Person

kletterhex (nicht verifizierter Kommentar) am 12.07.06

Onsight versaut, hätte vorher udos Kommentar lesen sollen. Trotzdem ganz schön anspruchsvolle Querung unterm 3.BH.PUMPIG!

ClimbingShark (nicht verifizierter Kommentar) am 20.06.06

Hallo Udo,
danke für die Aufklärung - so macht es natürlich mehr Sinn als direkt an den Haken, muss man(n) halt vorher wissen. Hab mir dadurch einen weiteren Onsight versaut, weil man gierig nach 7er Griffen sucht und kurz vorm Vierten richtig
absafftet wenn man links in der Wand hängt.

Gruezi,
ClimbingShark

Udo (nicht verifizierter Kommentar) am 20.06.06

Hallo ClimbingShark,
zunächst mal möchte ich Dir sagen, dass es mir leid tut, dass Du beim Klettern der Tour nicht so viel Spaß hattest. Für die Kritik danke ich Dir, möchte sie aber nicht unkommentiert lassen.

Die rechte Linie würde im Gemüse starten, und nach einem No-Hand kommen dann ein paar lohnende Meter die Kante entlang. Bei der linken Linie käme nach dem Einstieg ein Ruhepunkt um dann in brüchigen Schrofen auszusteigen.
Stattdessen habe ich den lohnenden Einstieg der linken mit dem lohnenden Ausstieg der rechten Linie über eine Querung zwischen den beiden Ruhepunkten verbunden.
Wie lohnend das Ergebnis ist, mag jeder für sich selbst entscheiden. Die Schwierigkeit besteht darin die leichteste Variante zu finden, da direkt über die Haken definitiv kein 7er rauskommt, aber auch in der leichtesten Variante ist es leider kein Warm-Up.
Wenn man über den Bauch den 4. Haken von links anklettert - was sich irgendwie aufdrängt - ist es locker 8. Ich bin unterhalb des Bauches nach rechts zur Kante und dann die Kante entlang hoch, dabei hab? ich den 4. Haken von rechts eingehängt. So hat man in der Querung (=Crux) die Haken über sich (quasi Toprope) und kann dann von den guten Griffen an der Kante den 4. klippen. Der leichteste Weg ist somit optimal abgesichert und keineswegs verbohrt!
Die Schwierigkeit (klettertechnisch und Wegfindung) wurde bereits von mehreren Leuten bestätigt.

Gruss
Udo

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ClimbingShark (nicht verifizierter Kommentar) am 18.06.06

Etwas verbohrte Linie, zwei Routen jeweils links und rechts in Falllinie von Ein- und Ausstieg wären
deutlich homogener und lohnender. Für
den Grad ziemlich bissig und unlohnend.

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