Länge: | 25m |
---|---|
Ausrichtung: | Süd |
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 7- |
Neigung: | |
Charakter: | Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll |
Erstbegehung: | Andreas Link (1989) |
Anmerkungen
Geneigte, technische Plattenkletterei an kleinen Leisten in grauem Kalk.
Informationen von
Stefan Reinfelder
Matrazenlager, Pension, Restaurant, Zimmer
Naturfreundehaus Veilbronn
Veilbronn 17
91332 Heiligenstadt
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Rock-Events
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Kommentare
nuit am 23.09.18
Unten einsteigen, dann die Dauerschlinge klippen. Wenn einem die Dauerschlinge zu weit oben ist, kann 2-3 Zuege tiefer noch eine Sanduhr faedeln, aber das ist der Aufwand nicht wert.
Bei der Dauerschlinge aufpassen, da wohnt in einem der Loecher ein Siebenschlaefer. Das Loch sieht man deutlich. Manchmal ist er angeblich auch in dem verlassenen Wespennest im Loch an der Schlinge. Da es der erste Clip ist, vorsicht :)
Ansonsten eine wirklich schoene Route. Wuerde auch sagen, dass sie mit zu den Besten an dem Fels gehoert. Oben wird sie "typisch Fraenkisch" mit schoenen Loechern und Schuppen. Die Griffe sind aber durchweg ziemlich gut.
Oben am Umlenker nicht vergessen sich auch nochmal umzudrehen und die Aussicht zu geniessen!
Tom am 08.04.15
Man kann auch über Sanduhr etwas weiter links einsteigen und dann direkt über gefädelte Schlinge zum einbetonierten Schlaghaken klettern. Insgesamt mit die beste Tour am Fels.
Bernd Eberhardt (nicht verifizierter Kommentar) am 06.05.12
Den Einstiegshang kann man sich so und so schenken. Die Tour ist ja schon seit den 80ern vorhanden und wurde schon immer da eingestiegen wo ?4 losgeht. Geht dann immer in schöner Kletterei diagonal links aufwärts zu dem Edelstahlfichtl als ersten Haken.
Mit dem Bühler von Route 4 gibts vielleicht ein wenig Seilzug. Wäre schön wenn man das im Topo ändern könnte. [Danke für den Hinweis, das Topo wurde korrigiert.]
Alma (nicht verifizierter Kommentar) am 25.07.11
Am besten über die rechte Nachbarroute einsteigen und dann am 1. Haken nach links. So erspart man sich den Einstieghang wenigstens teilweise.
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Cooky am 01.04.22
Auf halben Weg zur Schlinge liegt sehr gut ein 0,5er friend oder ein Keil. Die erwähnte Sanduhr würde ich persönlich nicht verwenden. (Quersteg und viel zu dünn)