Länge: 15m
Ausrichtung: Südwest
Jahreszeit: FrühlingSommerHerbst
 
Schwierigkeit: 6
Bewertungsspanne: 6-//6
 
Neigung: Senkrecht
Absicherung: mit Keilen ok
Crux: Ausdauer
Charakter: Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll
 

Hoher Stein 01 - Tapferer Recke

Premium. Kompletter Topo benötigt einen Premium Account Topo

© OpenStreetMap-Mitwirkende

Beschreibung

Bei deutlich sichtbarem Loch über bröckeligen Einstieg (H) und in Verschneidung (H) gerade empor (etwas weiterer Abstand) zum 3. H und weiter gerade zum UH. Wer möchte, kann die Sicherungslücke zum 3. H mit einem Klemmkeil ausgleichen.

Anmerkungen

Schöne Tour, bei der man lediglich dem Pfeilerchen nach dem 2.H etwas mißtraut. Dummerweise wird es hier auch etwas weiter. Oben gut griffig, aber wegen der vielen leicht vermoosten Stellen nicht nach Regen begehen. (jk)

Informationen von

Jürgen Kremer



Matrazenlager, Pension, Restaurant, Zimmer

Naturfreundehaus Veilbronn

Veilbronn 17
91332 Heiligenstadt

Die urige Location für Kletterer und Wanderer mit Hüttenflair hoch über dem Leinleitertal!

Mehr Informationen

Mit Frankenjura LocAds setzt du dein Business prima in Szene! LocAds informiert über dich und vernetzt dich mit allen Freizeit-Zielen deiner Umgebung! Probier das aus! Hier geht es zu LocAds!

Rock-Events

Rock Event

Für diesen Fels gibt es derzeit kein Rock-Event. Rockevents sind einerseits Gefahrenmeldungen, andererseits naturschutzfachliche oder soziale Notwendigkeiten, die es zu beachten gilt. Falls dir an diesem Fels etwas Wichtiges aufgefallen ist, kannst du hier eine Meldung dazu machen.


Kommentare

Stefan am 08.09.23

Nette Route, im 2. Haken nur einen Schrauber rein, dann sollte es auch safe sein, wenn man keinen Keil dabei hat. Sonst schöne Kletterei mit dem beschriebenen "Makel", dass an dem Pfeilerkopf zw. 2. u. 3. Haken immer noch ein Stein locker ist. Ich habe es etwas links umklettert, aber man sollte solide im 6. Grad unterwegs sein...

dreamingof8a am 16.08.20

Ganz schön hart für 6, wenn man direkt hoch geht! Fand ich zumindest ...

Bernd Hönig (nicht verifizierter Kommentar) am 28.05.12

Das Moos ist offenbar ein Opfer der Trockenheit geworden. An der "Klamotte" ist wohl nur am oberen Ende ein kopfgroßer Stein lose (ohne Gewähr!). Dafür ist die Schuppe einen Meter rechts daneben locker. Insgesamt, wie so vieles hier, recht nette Kletterei.

Alle Kommentare lesen

Kommentar verfassen

Du musst eingeloggt sein um Kommentare verfassen zu können.