Bild des Felsens

Florian Haubner in "Endspiel" (Foto: Archiv Haubner)


Länge: 15m
Ausrichtung: Südwest
Jahreszeit: SommerHerbst
 
Schwierigkeit: 9
 
Neigung: Leicht überhängend
Absicherung: Gut
Crux: Schlüsselstelle
Erstbegehung: Florian Haubner (2002)
 

Ammerthaler Wand | Rote Wand 01 - Linker Teil

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Kommentare

NMan am 10.07.22

Athletische Crux am dritten Haken mit weiten Zug zu selben. Dann ist es "eigentlich" vorbei. Eine lange Exe (25cm) im dritten Haken kann beim clippen hilfreich sein.
Wer weite Züge mag und gerne blockiert dem wird die Tour eher leicht fallen.
m.E. 9 bzw. 7c

bk2002 am 16.06.14

Gute Tour mit weitem Einstiegszug vom Untergriff. Am zweiten Haken dann ziemlich harte Passage. Am nächsten Haken erreicht man ein sehr angenehmes Henkelband zum runterschütteln, bevors nochmal zupacken heißt. Diesmal aber an sehr guten Griffen und weite Züge. Top Fels oben raus!

Hoffi (nicht verifizierter Kommentar) am 26.05.04

Neben den zwei Leisten wurde jetzt auch noch ein guter Hook ausgegraben. Meinem Empfinden nach aber mit alledem trotzdem noch ein ganzes Eck schwerer als der Undertaker. Die zwei Leisten sind auch net so der Bringer.
Also Vielleicht hart 9-, oder 9-/9, oder trotzdem noch glatt 9. Who knows and cares.
Super Tour das auf jeden Fall.

Florian (nicht verifizierter Kommentar) am 14.05.03

Tritt konnte leider nicht mehr gerettet werden-Schwierigkeitsgrad dürfte sich aber nicht wesentlich erhöht haben(höchstens für den, der genau dort treten muß!)--bin bei meiner Begehung weiter rechts u. etwas tiefer gestanden, außerdem wurden zwei neue Leisten ausgegraben, die die Sache mit Sicherheit etwas erleichtern-also, hier mal meine Variante: mit links den untergriff, dann mit rechts weiter auf den komischen "Dreiecksgriff", jetzt mit links auf den sloper, treten und einmal gscheid ziehn zur Leiste mit links noch in des gute 2 Fingerloch u. dann eigentlich bloß noch dranbleiben! Viel Spaß beim probieren!

Bernd Hönig (nicht verifizierter Kommentar) am 05.05.03

Toller Weg mit "Aufhocker" beim zweiten Haken und nachfolgendem weiten Zug. Der Schlüsseltritt (vorher auch als Griff hilfreich) zeigt aber schon deutliche Ermüdungserscheinungen, was sich mit ein wenig Zement aufhalten ließe. Fehlt der Tritt, wird die Route wohl deutlich schwerer. Der zweite Überhang ist Lochgenuß pur, bei dem man aber noch dranbleiben muss.

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