Länge: | 14m |
---|---|
Ausrichtung: | Süd |
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 8 |
Neigung: | |
Absicherung: | Gut |
Crux: | Ausdauer |
Charakter: | Kräftig |
Erstbegehung: | Kurt Albert (1980) |
Saniert: | unbekannt (vor 2022) |
Zustand: | saniert |
Video
Anmerkungen
Ausdauerroute mit der Schlüsselstelle ganz am Ende.
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Kommentare
Martin Feistl am 03.10.17
Ganz witzige Tour, wenn man als Nicht-Loch-Spezialist mal in den quadratmeter großen weißen Flecken gecheckt hat wo der gute unter all den nicht ganz so guten Hebkeln ist. Mir viel im onsight der 8er hier erheblich schwerer als der 9er daneben im zweiten Go.
Kauzen am 20.10.16
Warum wurde links neben dem zweiten Haken ein zusätzlicher gesetzt? War doch net schwer zu klippen...
Alpini am 23.11.14
Warum wurde die Route eigentlich von VII+ auf VIII aufgewertet, und von wem? Ich mein viele Routen ähnlichen Datums haben ja bis heute ihre damalige Bewertung beibehalten...
Flo am 13.04.14
Ich hab die Tour seit Jahren mal wieder probiert und einen Alzheimer Toprope Go reingelassen. Ist übrigends echt cool, ohne die lästigen Clips kann man da so richtig schön mit Schwung hochrennen... Hier nochmal mein Senf zur Schwierigkeitsdiskussion: Passt ziemlich gut mit 8. Es gibt deutlich schwerere 8er, manche 8- vielleicht sogar etwas schwerer, aber es gibt auch viele leichtere, denke ich. Der Speck hat mich übrigends kaum gestört. Auf jeden Fall nicht bei den Griffen. Ok, die Conditions waren aber auch ideal.
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 22.01.12
Heut gehört am Weissenstein:
"Ein nasser Griff ist besser als ein Plastikgriff."
Einfach wahr!
Zum Glück sind hier die Griffe ja so gross, dass man sie auch noch nass halten kann. Und die Tritte rutschen ja eh bei jedem Wetter.
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 16.03.10
Ich frag mich grad warum des ne Ausdauerroute sein soll. Bis zum zweiten Haken ist sie total einfach. Harte Züge über 7-8 Meter. Solide 8.
PR (nicht verifizierter Kommentar) am 23.01.07
Stell dir vor: Du posed am Weißenstein und keiner sieht hin..
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Kinabalu am 01.04.19
Für mich so ziemlich das beste was man in der Fränkischen in dem Grad klettern kann. Vorausgestzt man mag überhängende Kletterei und lässt sich von etwas abgespecktem Fels nicht abschrecken. Die senkrechten Ein-und Ausstiegsmeter sind etwas einfacher. Der steile Rest dazwischen ist recht homogen mit einem vielleicht etwas schwierigeren Zug zu dem scharfen Loch - ja es gibt scheinbar selbst am Weißenstein noch scharfe Griffe - am dritten Haken. Schöne Bewegungen mit vielen Kreuzern, Untergriffzügen, Seitgriffen...alles was das Herz begehrt. Einfach ein Traum! Trotz keiner augenscheinlichen Schlüsselstelle ziemlich pumpig Route und meines Erachtens eher schwer für den Grad.