Länge: | 20m |
---|---|
Ausrichtung: | Nord |
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 8- |
Neigung: | |
Absicherung: | Schlecht |
Crux: | Ausdauer |
Charakter: | Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll |
Erstbegehung: | Stefan Beulke (1986) |
Amberger Wand - Linker Teil (Kühloch)
Beschreibung
Unten löchrige Wandkletterei in leichtem Linksbogen unter Überhang (3H). Darüber hinweg zum Umlenker.
Anmerkungen
Geniale Lochwandkletterei mit weiten Hakenabständen.
Informationen von
Stefan Reinfelder
Ferienwohnung, Restaurant, Zimmer
Landgasthof ´Zum Elsabauern´
Pruppach 3
92275 Hirschbach
Hotel, Restaurant
Hotel ´Wilder Mann´
Oberer Markt 1
92281 Königstein
Die komfortable Unterkunft und Gaststätte mit Wellness und zahlreichen Extras, perfekt für einen Kletter- und Wanderurlaub!
Pension, Hotel, Restaurant
Hotel - Gasthof - Cafe zur Post
Marktplatz 2
92281 Königstein
Die gepflegte Unterkunft für Wanderer und Kletterer im Herzen von Königstein!
Rock-Events
Für diesen Fels gibt es derzeit kein Rock-Event. Rockevents sind einerseits Gefahrenmeldungen, andererseits naturschutzfachliche oder soziale Notwendigkeiten, die es zu beachten gilt. Falls dir an diesem Fels etwas Wichtiges aufgefallen ist, kannst du hier eine Meldung dazu machen.
Kommentare
Ama am 23.05.16
Weiß Jemand was die halb reingeschlagenen Kronen Haken links von dieser Tour sollen? Haken Abstand ist etwa 1m, aber dafür nur bis Wandmitte und nur zur Häfte im Fels. Vielleicht hat es auch etwas mit der neuen Ausbruchstelle zu tun? Das schöne Kühloch hat nun wohl wieder ein paar Schrammen mehr...
Gonda am 26.05.15
Hallo Mafl,
also - geht doch :-)
Dein 2. Kommentar ist jetzt eine Bereicherung, denke ich. Deinen Kommentar zu "Bikini" könnte ich so auch unterschreiben.
Mit den Kommentaren auf Frankenjura.com habe ich persönlich bisher weitestgehend sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn nämlich ein "gefährlicher Kommentar" gepostet wird, klinken sich da oft sogar mehrere ein und rücken das Bild wieder zurecht. Manchmal entstehen sogar richtige Diskussionen und da kann man sich dann doch meistens schnell ein gutes Bild von der Route machen.
Wünsche Dir und mir immer gute Routeninfos und noch eine schöne Saison!
Gruß Martin
Martin Feistl am 26.05.15
Hallo Martin,
stimmt, das war etwas voreilig beschrieben. Ich würde aber trotzdem behaupten, dass sich die 8- Stellen am (bereits geklippten 1. und 3. Haken) befinden und man zwischen den Haken maximal sauber im 7er klettern muss. Das Grounderpotenzial ist wohl für jeden sofort zu erkennen und ich kann jedem empfehlem die Route erst Toprope anzuschauen, wenn man sich nicht sicher ist genug Reserven in dem Grad zu haben.
Außerdem sollte man sich nie von Kommentaren hier leiten lassen, dafür gibt es immer Leute die viel besser klettern. (Als ich dort war hat die Route jemand onsight zum Aufwärmen gemacht...)
Aber trotzdem ist es eine tolle Route, deren Charakter sicherlich auch durch die Absicherungssituation geprägt wird und hoffentlich so bleibt.
Gonda am 26.05.15
Hallo Mafl,
die 3 Kommentare vor Deinem sind ja recht lustig und ironisch und natürlich nicht ernst zu nehmen. Dein Kommentar, der eine Info zur Route sein soll, sollte aber besser auch nicht ernst genommen werden! Er suggeriert nämlich einem Unwissenden, dass man da eigentlich locker einsteigen kann, wenn man an den Haken keine Probleme hat. Das ist leider ein großer Irrtum! Zwischen den Haken ist es nicht wirklich leicht und für einen normalen Achterkletterer gibt es da keine guten Ruhepunkte, dafür aber sehr oft nasse schmierige Griff- und Trittlöcher, was man von unten nicht sieht. Außerdem hat es genau in diesen unteren Wandabschnitten jede Menge Grounderpotential!
Wenn Du schreibst, dass es zwischen den Haken leicht ist, stimmt das auch nicht. Die obere Schlüsselstelle ist z. B. zwischen dem letzten Haken und dem Umlenker!
Dein Kommentar suggeriert mir eigentlich nur, das Du hier mitteilen wolltest, wie wenig Probleme Du in der "Reise nach Indien" hattest. Schön für Dich. Aufgrund solcher Kommentare könnte aber für andere Kletterer die Reise hier böse enden :-(
Mache Dir also bitte in Zukunft mehr Gedanken, was solche Routeninformationen bewirken können - gerade bei gefährlichen Touren.
Nichts für ungut.
Martin
Daniel Frischbier (nicht verifizierter Kommentar) am 06.09.04
Beim Vorsteigen auch nicht so oft einhängen = kraftsparend!
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