Länge: | 20m |
---|---|
Ausrichtung: | Süd |
Jahreszeit: | ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 8+/9- |
Neigung: | ![]() |
Absicherung: | Perfekt |
Crux: | Ausdauer |
Charakter: | Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll |
Erstbegehung: | Albert Gilgenrainer (1995) |
Techn. Erstbegehung: | Toni Erdenkäufer (1975) |
Technische Schwierigkeit: | 6-/A2 |
Zustand: | saniert |
Brüchige Wand 02 - Nebenmassive
Beschreibung
Am Nebenmassiv knapp links oberhalb des Hauptmassivs. Links der rechten Wandbegrenzung über 3H zu UH.
Anmerkungen
Saniert und richtig gut gesichert inzwischen.
Informationen von
Albert Gilgenrainer, Jörg Perwitzschky, NMan

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Rock-Events

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Kommentare
NMan am 14.06.20
Gute Züge die richtig Spass machen. Es gibt nicht nur eine Lösung. Großzügige Kletterei.
Leider oft dreckig und vernachlässigt. Insgesamt brüchig. Man darf Helm tragen. Die Anzahl der entsorgten Mikrostrukturen haben wir irgendwann nicht mehr gezählt. Sobald die Verscheidung erreicht ist sollte der Sicherer besser in Deckung gehen. Oben raus sind es eher Makrostrukturen die brüchig sind.
= 8+ (7b)
joerg am 01.10.18
Schöne Tour an teils etwas scharfen Griffen. Im Gegensatz zur sonstigen Gewohnheit von Gilgenrainer Touren ist die Tour mit 8+/9- m.E. eher soft bewertet. Saniert und sehr gut gesichert. Oben im 6er (= Todsfelder Weg) etwas weich greifen.
Jörg (nicht verifizierter Kommentar) am 10.11.03
8+/9- und das 1965; da war Albert G. seiner Zeit mal wieder weit voraus.... :-))
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Rentner am 25.10.21
Crux vom ersten zum zweiten Haken - letzterer kann gut aus Henkel geklippt werden, aber unmittelbar davor wird's bei einem Sturz eng. Es gibt tatsächlich mehrere Lösungen (die Nutzung der Verschneidung gehört nicht dazu :)), die leichteste ist wohl ca. 8+. Die von mir gekletterte Linie geht nach dem zweiten Haken nach rechts in so eine Art Gufel (dort nochmal Bühler und kurz darauf Normalhaken) und über weiteren Bohrhaken, zuletzt an der Kante, zum Umlenker. Da ist nichts mehr brüchig oder unzuverlässig...