Länge: | 25m |
---|---|
Ausrichtung: | Nord |
Jahreszeit: | ![]() ![]() ![]() |
Schwierigkeit: | 6- |
Erstbegehung: | Rudolf Buchner (1964) |
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Rock-Events

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Kommentare
am 27.06.13
@Heinz Arnold: 1964 mit Bollerschuhen und Brustgurt. Und dabei hat er im Vorstieg wahrscheinlich gleich oben zwei Bühlerhaken gesetzt. Und dann hat sich die Tour bis 2012 nicht mehr verändert? Bist du ein Märchenonkel? ;-)
War es in den 60ern nicht üblich, Normalhaken zu schlagen? Bühlerhaken gabs doch da noch gar nicht? Und üblicherweise war es doch auch so, dass jeder Wiederholer das Recht hatte, zusätzliche Haken zu schlagen, wenn er es für nötig erachtet hat. Dann war halt einer mehr drin. Oder täusche ich mich da?
JanLuft am 27.06.13
Der Einstieg zu diesem lohnenden Weg wurde nach links versetzt, da der weiter rechts verlaufende Originaleinstieg zugewachsen ist. Da der neue Einstieg schwerer ist als der Originaleinstieg, wurde zwei Sicherungspunkte (eine fixe Sanduhrschlinge und ein Haken) gesetzt. Ich finde es garnicht respektlos, wenn man eine alte Route durch relativ wenig Aufwand wieder zum Leben erweckt. Dem Rudl wäre es sicher wichtiger, dass seine Route nun wieder begangen wird.
ArH am 27.06.13
Wenn Du Alma der Hakensetzer nicht warst enschuldige ich mich bei Dir. Sorry. Habe aufgrund Deines Kommentars vom 24.09.2012 auf Dich geschlossen. Der Erstbegeher hat die Tour 1964 von unten in Bollerschuhen und Brustgurt im Vorstieg eröffnet. 2012 reicht die Sicherung plötzlich nicht mehr aus. Den Sanierer bitte ich höflich den Sanierungsapell von IG und DAV zu lesen, darüber nachzudenken und keine zusätzliche Haken anzubringen.
Alma am 27.06.13
Ich finde deine Beitrag etwas im Ton vergriffen, oder?! Der Weg wurde nicht von mir saniert. Also kotze dich woanders aus.
ArH am 26.06.13
Warum bringst Du (Alma) einen zusätzichen ersten H an? Sanierung heißt alte gegen neue H wechseln und nicht zusätzliche H anbringen. Das find ich respektlos dem Erstbegeher Buchners Rudl gegenüber und zum Kotzen.
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Tom am 17.08.22
Rechts vom Westriss gibt es zwei neue Routen, von denen die linke die schönere ist. Die Schwierigkeit der langen, gut gesicherten Route dürfte im oberen 5. Grad liegen. Die rechte Tour ist oben sehr nahe an den alten Routen, unten aber auf jeden Fall eigenständig und auch lohnend. Je nachdem wie man oben klettert im oberen 6. Grad wenn man überhaupt nicht in die Verschneidung rechts spreizt, evtl. auch noch etwas schwerer.
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