Mon Marie (Mein Ehemann)
Bisher wurden zu Mon Marie (Mein Ehemann) 15 Kommentare abgegeben.
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Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 19.09.08
Dem stimm´ ich 90prozentig zu, das Benutzen von eigenen Karabinern zum Topropen und das anschliessende Abseilen sollte in allen Touren OHNE Sauschwanz praktiziert werden, was man allerdings in der Fränkischen fast NIE sieht.
Die Sauschwänze bilden die 10prozentige Ausnahme, da sie nicht nur mit wenigem Aufwand zum Topropen/Ablassen benutzt werden können, sondern im Fall von Abnutzung einfach ausgetauscht werden können (ausfädeln/einfädeln) -- da müssen keine neue Haken gebohrt werden!
Mfg,
Lenka K.
Lobo (nicht verifizierter Kommentar) am 19.09.08
in optimister überschätzung der wirkung:
es sollte wohl jedem konsumenten einer route möglich sein, zum topropen durch eigenes material umzulenken und umlenkbühler, sauschwänze oder fixkarabiner nur zum abbauen der tour zu benutzen um diese zu schonen! vor allem eure engagierteren mitkletterer wissen das zu schätzen, denn - nur zur erinnerung - die sanierung von routen ist ein zeit- und arbeitsaufwändiges und vor allem eherenamtliches geschäft! mfg
duckdive99 (nicht verifizierter Kommentar) am 18.09.08
Achtung! Info: der Umlenker der Route ("Sauschwanz") ist extrem eingeschliffen und hat max. noch 50% des ursprünglichen Materialstärke! Hat sich wohl über den Sommer durch Toprope stark abgenutzt :( Abseilen sollte noch gehen. Klettern am Toprope besser mit 2 eigenen Karabinern o.ä.
Stefan Reinfelder (nicht verifizierter Kommentar) am 03.04.05
Totz etwas gedrängter Linienführung ganz schöne Kletterei. Fordert etwas Ausdauer.
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Lobo (nicht verifizierter Kommentar) am 20.09.08
nun, der austausch ist im ggs. zu den haken natürlich einfach, aber wie viele unserer mitkletterer tun dies nötigenfalls und uneigennützig, hmm? sogesehen ist dein standpunkt etwas kurzsichtig, denn wir sind hier in keiner outdoorkletterhalle, wo schon irgendein service-willi dafür zuständig sein muss! sauschwänze sind eben nicht zum bewusstlosen verschleiß durch endlose topropesägen gedacht, sondern als hakenschonende und unfallvermeidende abbauhilfen. sobald sie deutlich eingeschliffen sind, tauscht der normale kletterkonsument diese ja nicht aus, sondern runzelt nur (missbilligend) die stirn und wird "vorsichtshalber" wieder direkt durch den bühler umgelenken - sofern er sich überhaupt gedanken zu diesen thema macht.
ich erwarte von niemandem, zum abbauen über eine tour abzuseilen (in anbetracht der sicherungstechnischen defizite bei vielen würde man dadurch wohl nur zusätzliche unfälle provozieren), jedoch dass er für seine eigenen, stark materialverschleißenden topropesessions auch sein eigenes geraffel verheizt! nichtsdestotrotz würde ich nicht einmal von 90% zu träumen wagen... ;-)