Mehringer-Sedlmayr Gedenkweg
Bisher wurden zu Mehringer-Sedlmayr Gedenkweg ein Kommentar abgegeben.
Am Ende der Seite können Sie einen Kommentar hinzufügen.
Kommentar verfassen
Sie müssen eingeloggt sein um Kommentare verfassen zu können.
Heiligenstadt
Das Kleinzentrum Heiligenstadt i.OFr. mit seinen 24 Gemeindeteilen liegt im Städtedreieck Nürnberg - Bamberg -...
Wonsees
Die Burg Zwernitz aus dem 12. Jahrhundert sowie der nahegelegene "Morgenländische Bau", die Naturbühne und...
Gößweinstein
Der Wallfahrtsort mit seiner bekannten Basilika, der direkt oberhalb des Wiesenttales thront, gilt als der...
Stadt Pegnitz
Der staatlich anerkannte Erholungsort Pegnitz ist das östliche Eingangstor zur Fränkischen Schweiz. Die Freizeit- und...
Ahorntal
Die Gemeinde Ahorntal entstand im Jahre 1972 durch den Zusammenschluß von mehreren Gemeinden mit ihren...
Auerbach
Auerbach wurde erstmals im Jahre 1007 urkundlich erwähnt und im Jahr 1314 zur Stadt erhoben...
Betzenstein
Betzenstein – wo die Natur wohnt
Betzenstein – die kleinste Stadt im Herzen des Naturparks...
Hollfeld
Im Jahre 1017 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, feierte die Stadt Hollfeld 2017 ihr 1000jähriges...
Plankenfels
Die Gemeinde Plankenfels liegt romantisch an den drei Flüssen Wiesent, Lochau und Truppach und wird...
Plech
Plech liegt zwei Kilometer östlich der gleichnamigen Ausfahrt an der A9. Plech wurde im Jahre...
Pottenstein
Das idyllische Felsenstädtchen liegt - umgeben von Trockenrasenhängen - an der Einmündung von Weihersbach und...
Velden
Von der gemütlichen Familientour durch den Veldensteiner Forst mit verlockenden Einkehrmöglichkeiten bis zu sportlich anspruchsvollen...
Waischenfeld
Das kleine Städtchen Waischenfeld liegt, umrahmt von Felsen und Burgen, im oberen Wiesenttal. Der staatlich...
Heiligenstadt
Das Kleinzentrum Heiligenstadt i.OFr. mit seinen 24 Gemeindeteilen liegt im Städtedreieck Nürnberg - Bamberg -...
Wonsees
Die Burg Zwernitz aus dem 12. Jahrhundert sowie der nahegelegene "Morgenländische Bau", die Naturbühne und...
Gößweinstein
Der Wallfahrtsort mit seiner bekannten Basilika, der direkt oberhalb des Wiesenttales thront, gilt als der...
Stadt Pegnitz
Der staatlich anerkannte Erholungsort Pegnitz ist das östliche Eingangstor zur Fränkischen Schweiz. Die Freizeit- und...
Ahorntal
Die Gemeinde Ahorntal entstand im Jahre 1972 durch den Zusammenschluß von mehreren Gemeinden mit ihren...
Auerbach
Auerbach wurde erstmals im Jahre 1007 urkundlich erwähnt und im Jahr 1314 zur Stadt erhoben...
Betzenstein
Betzenstein – wo die Natur wohnt
Betzenstein – die kleinste Stadt im Herzen des Naturparks...
Hollfeld
Im Jahre 1017 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, feierte die Stadt Hollfeld 2017 ihr 1000jähriges...
Plankenfels
Die Gemeinde Plankenfels liegt romantisch an den drei Flüssen Wiesent, Lochau und Truppach und wird...
Plech
Plech liegt zwei Kilometer östlich der gleichnamigen Ausfahrt an der A9. Plech wurde im Jahre...
Pottenstein
Das idyllische Felsenstädtchen liegt - umgeben von Trockenrasenhängen - an der Einmündung von Weihersbach und...
Velden
Von der gemütlichen Familientour durch den Veldensteiner Forst mit verlockenden Einkehrmöglichkeiten bis zu sportlich anspruchsvollen...
Waischenfeld
Das kleine Städtchen Waischenfeld liegt, umrahmt von Felsen und Burgen, im oberen Wiesenttal. Der staatlich...
joerg am 11.07.24
Noch etwas mehr Eiger Nordwand Historie und Hintergrund zum Routennamen: Der erste ernsthafte Durchsteigungsversuch der Eiger-Nordwand durch die Münchner Max Sedlmayr und Karl Mehringer im August 1935 endete in einer Tragödie. Die beiden hatten eine direkte Route gewählt und erreichten am zweiten Tag das zweite Eisfeld, wo sie von einem Wettersturz überrascht wurden. Drei Tage später wurden die Bergsteiger noch im Bereich des Bügeleisens gesichtet, ehe sich ihre Spur verlor. Versuche von Bergrettern und erfahrenen Alpinisten, die in Not geratenen Münchner zu erreichen, scheiterten in den Folgetagen an den vereisten Felsen und dem Neuschnee. Einen Monat später entdeckte die Besatzung eines Flugzeuges einen der leblosen Körper auf Höhe des dritten Eisfeldes; diese Stelle trägt seitdem den Namen „Todesbiwak“. Eine Besonderheit war zudem die Tatsache, dass eine Bergtragödie erstmals von Schaulustigen mit Fernrohren beobachtet worden war.