Erinnerungswand
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Heiligenstadt
Das Kleinzentrum Heiligenstadt i.OFr. mit seinen 24 Gemeindeteilen liegt im Städtedreieck Nürnberg - Bamberg -...
Wonsees
Die Burg Zwernitz aus dem 12. Jahrhundert sowie der nahegelegene "Morgenländische Bau", die Naturbühne und...
Gößweinstein
Der Wallfahrtsort mit seiner bekannten Basilika, der direkt oberhalb des Wiesenttales thront, gilt als der...
Stadt Pegnitz
Der staatlich anerkannte Erholungsort Pegnitz ist das östliche Eingangstor zur Fränkischen Schweiz. Die Freizeit- und...
Ahorntal
Die Gemeinde Ahorntal entstand im Jahre 1972 durch den Zusammenschluß von mehreren Gemeinden mit ihren...
Auerbach
Auerbach wurde erstmals im Jahre 1007 urkundlich erwähnt und im Jahr 1314 zur Stadt erhoben...
Betzenstein
Betzenstein – wo die Natur wohnt
Betzenstein – die kleinste Stadt im Herzen des Naturparks...
Hollfeld
Im Jahre 1017 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, feierte die Stadt Hollfeld 2017 ihr 1000jähriges...
Plankenfels
Die Gemeinde Plankenfels liegt romantisch an den drei Flüssen Wiesent, Lochau und Truppach und wird...
Plech
Plech liegt zwei Kilometer östlich der gleichnamigen Ausfahrt an der A9. Plech wurde im Jahre...
Pottenstein
Das idyllische Felsenstädtchen liegt - umgeben von Trockenrasenhängen - an der Einmündung von Weihersbach und...
Velden
Von der gemütlichen Familientour durch den Veldensteiner Forst mit verlockenden Einkehrmöglichkeiten bis zu sportlich anspruchsvollen...
Waischenfeld
Das kleine Städtchen Waischenfeld liegt, umrahmt von Felsen und Burgen, im oberen Wiesenttal. Der staatlich...
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UweH am 21.06.20
Gestern ist eine auswärtige Seilschaft mit einem Mercedes Sprinter bis hoch zur Sitzgruppe unter der Erinnerungswand gefahren. Ich habe die Leute (höflich) auf den momentan stark erhöhten Urlauber- und Klettereransturm im Frankenjura und der damit verbundenen Parkplatz-, Caravaning- und Biwakproblematik hingewiesen. Vielleicht können unsere Locals ja hier vermehrt Engagement zeigen und die (zum Glück wenigen) beratungsbedürftigen Kletterer bei Bedarf freundlich mit Rat und Tat unterstützen. Ziel: Die bekannten Stressoren (Einfahrten zuparken, Lärm im Wald, Müll, Notdurft und Hygieneartikel vergraben, Magnesia und Ticmarks wegputzen...... usw.) zu minimieren. Die eigentlich geläufigen Basics achtsamen Verhaltens halt. Willkommen sind im Frankenjura zum Glück ja alle Kletterer und Urlauber (die Region kann es bestimmt auch gebrauchen). Wenn es viele werden, bedarf es meiner Meinung nach manchmal Mutige, die mithelfen (auch wenn es unangenehm ist, die Leute direkt anzusprechen), unser klasse Klettergebiet vor schmerzhaften Regulierungsmaßnahmen zu schützen. Ich denke es ist besser das auf der untersten Ebene selbst zu optimieren, bevor Gemeinden oder Behörden eingeschaltet werden müssen. Uwe