Kletterunfall am Röthelfels – bereits der dritte in diesem Jahr
Bisher wurden zu Kletterunfall am Röthelfels – bereits der dritte in diesem Jahr 9 Kommentare abgegeben.
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Iris am 26.10.21
@kletterhex. Inmoldhelme bieten eventuell auch einen gewissen Aufprallschutz. Dieser Artikel ist leider nicht brandaktuell (2014) https://www.alpenverein.de/bergsport/sicherheit/ausruestung/bergsteigerhelme-staerken-schwaechen-unterschiede_aid_29461.html
Höhlngogerer am 26.10.21
Achtung! Helm tragen! Es ist halt wie beim Fahradfahren. Könnt ja die Frisur verwurschtln. Schädelhirn Trauma ist bestimmt nicht schön. Besonders für die Angehörigen.Siehe Schumacher. Trage seid 50 Jahren Helm beim klettern. Werden ja auch immer komfortabler. Hatte auch mit 16 einen Fahradunfall. Wäre besser mit Helm gewesen. Seit dem immer mit Helm. Nicht umsonst wird Helm im Berufsgenossenschsftlichen Bereich Helm vorgeschrieben.
dirtyharrybo am 20.10.21
@kletterhex
Auch wenn der seitliche Aufprall nicht geprüft wird kann ein Helm dennoch schwere Kopfverletzungen verhindern. Einfache Probe: Hau mal deinen Kopf ohne Helm seitlich an die Wand. Mit Helm mach ich das locker. Ein Helm vermindert auf jeden Fall die Schwere der Kopfverletzung weil er einfach Energie aufnimmt die sonst direkt auf die Birne durchschlägt. Ein Kletterhelm löst auch keine Probleme, wie sollte er auch. Meine Frau wurde mal von einem abgelassenen Kletterer der plötzlich seitlich wegpendelte aus der Wand geräumt und schlug seitlich mit dem Kopf an den Felsen. Ohne Helm wäre mindestens eine saubere Platzwunde und Gehirnerschütterung die Folge gewesen. So war nur der Helm lediert.
Aber wer meint das ein Helm bei Stürzen nichts nützt der klettert halt weiter ohne. Eigenes Risiko.
Beeblebrox am 19.10.21
Der Röthel ist halt auch schlecht abgesichert in den leichten Routen. Das ist kein Geheimnis.
Moevalley am 19.10.21
Mir ist klar, dass ein Helm die Unfälle nicht verhindert hätte :)
Vielleicht aber das Risiko schwerer Kopfverletzungen reduzieren kann?
VG
Puenk am 19.10.21
Erster Haken vorklippen is keine Schande auch oder gerade bei leichteren Touren. Meine Meinung.
kletterhex am 19.10.21
Das Problem bei dieser Art von Unfall, wird nicht von einem Kletterhelm gelöst. Kletterhelme sind für die Aufnahme der Fallenergie von herabfallenden Teilen, bis zu einer bestimmten Größe geeignet. Der KopfSchutz bei Anprall wird dabei nicht geprüft..anders bei Motorradhelmen.
Moevalley am 18.10.21
Trugen die verunfallten Personen einen Kletterhelm?
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Beeblebrox am 28.10.21
Ihr mit Eurer Fixierung auf das Helmtragen.... als wären Kopfverletzungen das Einzige, was einem bei einem Sturz vorm ersten Haken auf den Boden oder auf ein Band blüht. Ich selbst gehöre zu den Helm-Trägern, sehe aber in der Fränkischen so gut wie nie jemanden, der auch einen aufhat. Bei so vielen Befürwortern hier wundere ich mich, wie das sein kann. ... Außerdem schützt ein Helm nicht vor einer Wirbelsäulenverletzung, die auch lebensbedrohlich sein kann. Statt also jetzt die Schuld den ach so leichtsinnigen Kletterern zu geben, sollte vielleicht mal über Sinn bzw. Unsinn gewisser Hakenplatzierungen in Routen diskutiert werden. Aber das ist in der Fränkischen weiterhin ein Tabu-Thema, wie mir scheint.