Länge: | 18m |
---|---|
Ausrichtung: | Nordost |
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 8+/9- |
Bewertungsspanne: | 8+//9- |
Neigung: | |
Absicherung: | Schlecht |
Crux: | Ausdauer |
Charakter: | Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll |
Erstbegehung: | Stefan Löw (1989) |
Beschreibung
Rechts von TNT durch die plattige Wand z. UH.
Anmerkungen
Geile Steher-Tour! Allerdings muß man auch mal vom Haken wegklettern.
Informationen von
Stefan Reinfelder
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Kommentare
tombom am 21.07.15
Nun war ich heute nach ein paar Jahren mal wieder in der TNT , hatte mich bei ein paar Versuchen im "letzte(en) tanz" schon ordentlich geplättet und hatte nur vage in Erinnerung , das der Charakter von TNT ja ein ganz anderer war und sie somit zum vollends plätten gut geeignet sei....nun , die lange Schlinge ist noch immer , oder mal wieder drin , und macht die Tour damit zu " ganz normal " gesichert für den Grad im Frankenjura.
Habe gerade die Kommentare auf climbing.de gelesen und habe eine Frage an Stefan Löw und natürlich auch an alle anderen Einbohrer von etwas "eigentümlich " gebohrten Routen.
Habt Ihr damals bei der Erstbegehung jemanden zum bohren nach Euren Angaben hingeschickt und seid dann schön "ground up" von unten eingestiegen wie das so ziemlich jeder halbwegs motivierte Wiederholer macht wenn er an den Fels kommt ?
Dann meinen aufrichtigen Respekt für die Leistung.
Oder habt Ihr selber über die Linie abgeseilt ?
oder gar schon Griffe angefasst ?
oder gar schon Züge im toprope geklettert ?
oder gar die ganze tour vor der eigentlichen Erstbehung getoproped und erst darauf hin entschieden wo Ihr Haken setzt ?
Nein , das kann eigentlich nicht sein , das währe in Anbetracht der Äußerungen in den Kommentaren auf climbing.de ja geradezu jämmerlich...erst gucken ob man es kann , und es sich(oder Anderen ? ) danach noch beweisen....
Ich bin wirklich interessiert wie das damals von statten ging , ich bin bei meinem onsight Versuch vor etlichen Jahren beim Sturz in der Schlüssel-Passage auf dem kleinen Podest aufgeschlagen....da war die Schlinge grad mal nicht drin....
Generell scheint mir , Erstbegeher nehmen sich bei diesem Thema etwas unangemessen wichtig.
Die Linie "TNT" ( wie auch jede andere , ich nehme die jetzt nur mal als Beispiel ) bestand ja schon lange bevor sich ein Erstbegeher ihrer annahm , sie putzte und durch seine Auswahl des Begehungsstils , der Anzahl der Haken etc. ihr einen individuellen Stempel aufdrückte. Das ist eben seine "Interpretation " dieser Linie, welche dann TNT genannt wird.Das einzige , was man nicht geklettert hat , wenn man die lange Schlinge klippt , ist die künstlich geschaffene Interpretation der Linie.Die Route an sich hat man doch sehr wohl geklettert.Das ist ja eben das tolle am trad, da ist nur die natürliche Linie , für jeden gleich , unabhängig von den Launen des Erschliessers.Der Bohrhaken-Erstbeher benennt nicht die Linie , er benennt seine Kreation , er hat es meist leichter als der Wiederholer , weil er meist vor der Begehung mehr Information über die Route hat , als ein onsight oder flash Aspirant.
Wurzelzwerg am 18.05.15
mit einer der besten Touren sicherlich in dem Grad. Gut stehen hilft! Absolut technische Tour!
hemmer (nicht verifizierter Kommentar) am 04.11.04
Geile Sache, auch wenn die Verhältnisse heute nicht optimal waren. Für Freunde kleinster Griffe und technisch anspruchsvoller Bewegungen wärmstens zu empfehlen. Waren vorher aufgrund schlechten Wetters am Weißenstein, ach dieses blöde Gekeule kann man im Vergleich mit TNT echt vergessen...
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joerg am 24.07.15
Hallo Tom, du hast ein paar interessante Aspekte aufgeworfen. Ein paar Punkte fallen mir da auch ein:
- Früher wurden alle Bohrlöcher per Hand geschlagen, was ordentlich Arbeit bedeutete. Da hast du dir schon gut überlegt, ob du noch eins mehr oder weniger hämmerst.
- Die Bühler haben die Jungs meist über Ossi Bühler bezogen und der hat wohl immer nur 10 (oder so) raus gerückt und dann bist du natürlich etwas sparsam damit umgegangen...
- im Zeitalter der Bohrmaschine wäre da sicher der eine Haken mehr drin. Ich für meinen Teil versuche beim Sanieren oder Bohren immer darauf zu achten, dass man vernünftige Clipps, hat, der Seilverlauf ordentlich ist, die Exen einem nicht im Weg hängen UND die Haken in SOLIDEM Gestein stecken.
- Ich schätze mal, dass wir im FJ über 1200 Touren zwischen 7a+ und 7b+ haben und da ist für jeden was dabei: kurz, lang, senkrecht, steil, plaisir und Abenteuer. Die meisten "Abenteuer" kann sich ein weniger mutiger Vorsteiger mit "Klospülungen" entschärfen - so what - jeder so wie er mag!!! Bedenklich finde ich eher, wenn man in einschlägigen Plattformen dann seine Begehungen als Rotpunktbegehung verkauft und nicht wenigstens in der Kommentarzeile vermerkt, dass man den 2ten oder was weiß ich wie vielten Haken vorgeklippt hat. Beispiel gefällig? Das Freiflugticket am Kanzel lässt sich mit vorgeklipptem 1ten Haken und einem mit Schlinge verlängertem Haken sicherlich zu einer Plaisirtour verwandeln - kann auch jeder machen wie er will!!! Aber wenn er seine Begehung veröffentlicht, sollte er das dazu schreiben und nicht der Kletterwelt suggerieren, dass er die Tour "ehrlich" bzw. den ja wohl einschlägigen Definitionen entsprechend "Rotpunkt" geklettert hat.