Länge: | 25m |
---|---|
Ausrichtung: | West |
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 9 |
Neigung: | |
Absicherung: | Schlecht |
Crux: | Ausdauer |
Charakter: | Fingerlastig |
Erstbegehung: | Bernhard Thum (1988) |
Beschreibung
Vom ersten Haken von ´Back on Stage´ leicht linkshaltend in die markante, kompakte Wandstufe und anschließend pfeilgerade hinauf bis zum höchsten Punkt der Wand.
Anmerkungen
Tolle Züge an kleinen Griffen unten, nach dem kleinen Querband deutlich leichter. Das Anklettern des Umlenkers ist dann noch mal spannend, wenn man nicht weiß, wo die guten, aber von unten nicht sichtbaren Griffe sind.
Informationen von
hemmer
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Kommentare
hoffi am 11.05.20
Ich war gestern mal wieder an der Weidlwanger und da ist mir aufgefallen, dass der kleine aber doch wichtige Seitgriff gleich rechts vom ersten Haken in der Kinda Kute nun sich endgültig verabschiedet hat. Gewackelt hat er ja schon länger... War jemand schon mal wieder ohne den Griff in der Tour und kann was zum Schwierigkeitsgrad sagen, oder ob es eine halbwegs kletterbare Alternative gibt? Ohne drin gewesen zu sein, würde ich schon mal schätzen, dass die Stelle, die ja eh schon die Crux war jetzt merklich schwerer geworden ist?
berni (nicht verifizierter Kommentar) am 12.07.08
Ich schau mir das vor Ort an, es ist ja nicht schwer zu sehen, wo der Umlenker früher war. Dass es da einen Runout zum Ausstiegshenkel gibt war jedenfalls früher schon so und JA, mir gefallen freie Touren wo auch mal ein 10m-Sturz vor dem Umlenker drin ist, gerade in so einem Gelände, wo dies durch die Steilheit an sich kein größeres Risiko darstellt.
Ich habe übrigens auch schon bei einzelnen meiner Routen im nachhinein einen Haken zusätzlich gesetzt für die Wiederholer. Dennoch halte ich das nicht abgesprochene Dazusetzen für ebenso daneben wie diese meterlangen Schlingen, die immer häufoger zu sehen sind.
Grüße, Bernhard
Udo (nicht verifizierter Kommentar) am 12.07.08
Ich glaube die Diskussion hatten wir schon mal.
Ein Ergebnis dazu gibt es auch.
Wenn Du zusätzliche also Haken siehst, und der Erstbegeher nicht damit einverstanden war bzw. es nicht mit der IG abgesprochen war, dann hat sich jemand nicht an die Abmachungen gehalten.
Bei Kinda Kute war der Umlenker früher aber definitiv weiter unten. Wenn man den neuen Umlenker anklettert, geht dies über einen von unten praktisch unsichtbaren Griff. Ein Sturz in in die Platte wäre sehr unangenehm. Wenn ein Tick an dem Griff ist löst sich der Ausstieg wunderbar auf und man kommt ohne Probleme an den Haken.
...finde ich irgendwie fies.
Willst Du das wirklich so haben?
Gruß
berni (nicht verifizierter Kommentar) am 12.07.08
Hallo, ich bin auch nicht an einem "Haken-Krieg" interessiert, stelle aber mit einigem Befremden fest, dass sich ein guter Teil der "New-Age-Kletterer" (oder wie immer man das nennen mag) für die gewachsene Kletter-Ethik in Franken und den durchaus versöhnlich gedachten Sanierungs-Appell einen feuchten Dreck interessiert. Ich bin nun draussen mit meinen Aktualisierungen für den neunen Führer praktisch fertig, und was ich da alles gesehen habe - nun gut, ich werde keinen Haken in fremden Routen antasten ohne mich mit der IG ausführlich beratschlagt zu haben. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ein guter Teil der wundersamen Haken-Vermehrung sowohl in leichteren Klassikern als auch in schweren Routen der Güllich-Ära wohl kaum mit IG oder Erstbegeher abgesprochen waren. Man wird sehen...
Aus der Argumentation der Befürworter des bedingungslosen Nachsanierens wird deren Einstellung jedenfalls sehr gut ersichtlich. Ich will da hoch, aber möglichst ohne Risiko, und wenn ich mich da verletze ist der Erstbegeher schuld, so in etwa... aber das wurde hier ja bereits ausführlich diskutiert, ich wundere mich nur immer wieder über diese Mischung aus Unwissen uns Arroganz, oder ist es wirklich nur letztere? Vielleicht täte ein Abstecher in eine alpine Tour manchem mal gut, hinterher kommt einem die Fränkische völlig übernagelt vor. Ist nur leider nicht sonderlich realistisch für jemand, der sicheres Gehen am Fels in einiger Entfernung vom Haken nie gelernt hat, geschweige denn im brüchigen Gelände (ihr werdet es nicht glauben, aber das geht...)
Grüße, Bernhard
joerg (nicht verifizierter Kommentar) am 09.07.08
@berni - in deinen Routen ist es dir natürlich vorbehalten, zusätzliche Schlingen, Haken und sonstige Veränderungen ohne Abstimmung wieder rückgängig zu machen.
In anderen Touren fände ich einen vorherigen Kontakt zur IG Klettern sinnvoll, da die meisten Nachsanierungen (z.B. vom Stefan Löw an der Martinswand) vorher mit den Erstbegehern abgesprochen worden sind!!
justice (nicht verifizierter Kommentar) am 08.07.08
@berni: Na dann mal viel Spass im Regen mit dem Teppichmesser an den Buehlern.
:)
Okay, die Schlinge im Umlenker hat zwischenzeitlich schon abstruse Ausmasse angenommen - ob man die nun entfernen muss oder jedem die Entscheidung selbst ueberlaesst lasse ich hier offen.
Das Rausgeflexe sollte auf ein Minimum beschraenkt bleiben - am Wachberg hat man Dich ja gefragt und Deinem Wunsch entsprechend gehandelt. Bitte beruecksichtige dies und waege an anderer Stelle ab, ob´s die Sache wirklich wert ist.
...die Liste wuerde mich ja schon interessieren:)
Sebastian (nicht verifizierter Kommentar) am 08.07.08
nein definitiv nicht. Bei der Götterhämmerung kam oben noch ein Umlenker hinzu. Bei Kinda Kute ist der Umlenker höher gesetzt worden. 1,5 m IIRC.
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dreamingof8a am 04.10.20
@Hoffi: Ich kenne die Tour nicht mit dem Seitgriff, aber unsere Beta funktioniert auch ohne. Aus den Untergriffen links auf die untere der beiden Leisten links des Hakens, dann mit rechts auf so einen Sichelförmigen Griff, auch als Leiste. Links hoch aufhocken, und mehr oder weniger statisch ins Fingerloch ziehen, Füße hoch und mit rechts über kleinen Zwischengriff (scharfer Seit/Untergriff) in das Dreifingerloch.