Länge: | 20m |
---|---|
Ausrichtung: | Nord |
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 9 |
Neigung: | |
Absicherung: | mit Keilen ok |
Charakter: | Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll |
Erstbegehung: | Ulli Glawe (1986) |
Matrazenlager, Pension, Restaurant, Zimmer
Naturfreundehaus Veilbronn
Veilbronn 17
91332 Heiligenstadt
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Kommentare
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 09.09.12
Dritter Haken? Das ist doch dann der Umlenker, oder? Wenn schon Psycho dann richtig. Den ersten Haken von Nette Jungs wollte ich nicht mitnehmen. 2 Haken auf 20 Meter hört sich besser an ;-) Und man kann ja von der großen Schuppe direkt den ersten Haken klippen. Naja, so dachte ich jedenfalls im Toprope. Im Vorstieg war die Exxe auf einmal doch ein bisschen zu weit weg und meine Klippposition a bissle instabil. Da hab ich dann beim Klippen so viel Adrenalin verpulvert, dass mir der Runout oben raus fast nichts mehr ausgemacht hat. Klettertechnisch fand ich´s bei meiner Größe (1.83) eher leichter als 9, aber der Psychofaktor hat mich dann doch ein paar mehr Testläufe gekostet als in vielen anderen 9ern. Saugute Tour und bestimmt eins meiner Highlights in 16 Jahren Klettern.
joerg (nicht verifizierter Kommentar) am 22.06.12
Ja, sicher eine ganz besondere Tour die man nicht so schnell vergisst! Ich finde cool, das sich auch wieder mehr Kletterer mit der psychischen Dimension solcher Routen auseinander setzen und solche Juwele aus dem Dornröschenschlaf erwecken. Wirklich gefährlich ist sie außerdem nicht ... und beim letzten schwierigen Zug steht man gerade mal nen Meter fuffzig mit den Füssen überm dritten Haken.
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 02.05.12
Das nenn ich mal nen Klassiker...
Coole, technisch anspruchsvolle Kletterei, bei der ein kühler Kopf von Vorteil ist.
Von Moos ist weit und breit nichts zu sehen....unbedingt machen; ist echt was Besonderes!!!
Beppo
hemmer (nicht verifizierter Kommentar) am 24.09.06
Achtung! Der Umlenker sitzt superungünstig und sollte verlängert werden, da andernfalls Karabinerbruchgefahr beschert.
TM (nicht verifizierter Kommentar) am 18.11.05
Also ich denke, dass das Zuwachsen alleine und die wenigen Begehungen noch lange nicht eine Rechtfertigung dafür sind, einen Scheißhaufen zu vergeben. Touren wie die Streckbank sind eben seit einigen Jahren aus verschiedenen Gründen nicht mehr opportun zu klettern. Wenn ich mich recht entsinne, war sie doch mal eine der Zählertouren an der Luisenwand. Die Platte im Geht ist doch auch schon seit einiger Zeit zugewachsen, aber ist deshalb die Tour gleich schlecht? Und das bei aller Subjektivität ;-))
Sebastian (nicht verifizierter Kommentar) am 17.11.05
die Route hat einen Sch...haufen bekommen, da sie bei meinen letzten Besuchen 1998, 2001 und 2004 total zugewachsen, verspinnwebt und grün aussah. Wenn sich das inzwischen geändert hat, freut mich das. Vielleicht werde ich nächstes Jahr mal einen Versuch starten und meine Meinung ändern.
Sch...haufen und Sternebewertungen sind immer subjektiv und auf den Zustand der Route zu beziehen, in dem sich die Route befunden hat, als ich dort war. Schön wenn sich dies ändert.
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Martin Feistl am 23.04.19
Erstaunlich viel Chalk, vielleicht ist weniger ja langsam doch wieder mehr? Ehrlicherweise sollte erwähnt werden, dass ich den ersten Haken der "Nett Jungs" benutzt habe, steht so in meinem Führer und man klettert eh dran vorbei und ich hab mir die Züge um den letzten Haken im Toprope angeschaut. Alles was ich mir nicht angeschaut habe war dann erstaunlich schwierig, insgesamt aber eher soft für 9. Aus dem Henkel nach den Schwierigkeiten habe ich einen Rock 1 gelegt.