Fata Morgana - Route - Frankenjura.com

Marek im Abschlußdach der Fata Morgana (Bild: Stefan Praller)

Länge:	25m
Ausrichtung:	Südwest
Jahreszeit:

Schwierigkeit:	9-/9

Neigung:
Absicherung:	Gut
Crux:	Schlüsselstelle
Charakter:	Fingerlastig, Kräftig
Erstbegehung:	Wolfgang Güllich (1985)
Saniert:	Uwe Gellersen (2002)
Zustand:	saniert

Wüstenstein 02 - Fata Morgana

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Fata Morgana

ist Nr. 5 am Fels

Wüstenstein 02 - Fata Morgana

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Normale Kartenhöhe Doppelte Kartenhöhe

Camping, Matrazenlager

Camping Waldmühle

Freienfels 31
96142 Hollfeld

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Kommentare

il gramonte (nicht verifizierter Kommentar) am 14.10.11

Hallo Kiba, ich werde die Tour eben nicht klettern, weil ich nicht zur Akzeptanz einer Sache beitragen möchte, die mir nicht gefällt. Desweiteren habe ich mich keineswegs zum sportlichen Aspekt der Tour geäußert, sondern versucht meinem Entsetzen über die Absicherung der Querung, und den optischen Gesamteindruck den diese hinterlässt, Ausdruck zu verleihen. Ich war dieses Jahr oft am Wüstenstein, schön ruhig, tolle classics, noch nicht so übel abgespeckt wie anderswo, und mein ersten Touren im neunten Grad. Also schon was Besonderes, deshalb möchte ich nicht, dass dieser schöne Fels an allen freien Ecken und Enden mit goldenen Laschen zugeschissen wird. Aber vielleicht fehlt dir hierfür das Verständnis.
PS: In meinem Treppenaufgang kann ich auch 2 Meter die Treppen nach unten fallen, vielleicht sollte mein Vermieter ein halbes Dutzend Laschen anbringen, damit mich Dummkopf nicht eines Tages die Gravitation überlistet. Grüße Robert

Redaktion (nicht verifizierter Kommentar) am 12.10.11

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Kiba (nicht verifizierter Kommentar) am 12.10.11

Die Tour heißt übrigens Wüstenblume.

Kiba (nicht verifizierter Kommentar) am 12.10.11

Lieber Herr il gramonte,
vielleicht solltest du die Tour erst einmal selbst klettern,um einen Kommentar darüber abgeben zu können.Bei weiteren Hakenabständen fällt man wohl direkt auf den Boden.Aber vielleicht fehlt dir dafür das physikalische Verständnis.Im übrigen eine sehr schöne Tour findet die Miterstbegeherin.Und die viel beschimpften goldenen Laschen werden in der Regel in relativ kurzer Zeit durch unauffälligere Bühler ersetzt,welche dann,sollte die Route wirklich so unlohnend sein,im Laufe der Zeit auch noch eine graue Patina ansetzen.

Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 12.10.11

Zum Thema:
http://news.climbing.de/ein-offener-brief-von-markus-bock-hallo-ihr-erstbegeher-wo-ist-euer-respekt-geblieben/

il gramonte (nicht verifizierter Kommentar) am 11.10.11

Meiner Meinung nach sollten wenigstens die Haken in der Einstiegsquerung entfernt werden. In einem Quergang 2 Meter über dem Boden derart viele Haken zu setzen (von denen manche nicht mal nen Meter auseinander sind) ist nicht nur "frech" sondern schlicht Umweltverschmutzung!!!

js (nicht verifizierter Kommentar) am 11.10.11

Hallo Martin,

Ich kann Dich beruhigen, ich denke Dir fehlt sich davon!!!!
Ich stimme Dir voll und ganz zu!!! Man(n) kann, muss aber nicht und vielleicht sollte man auch nicht!!!!
Wir sind nicht die Einzigen die so denken!!!Man mag gespannt sein, wer der ...???... war!!!
Schade...
JuSö

Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 10.10.11

Musste das eignetlich sein auch noch die letzten Quadratzentimeter mit Goldplättchen zu zupflastern? Die neuen Routen sind geschätzt nicht mal 4 m hoch, fast eher Boulder. Und dann noch schnell 2 Ausstiegsvarianten zu Sahara und Nosegrind???? Klar, Zone 3, man darf alles, die Frage ist eher ob man muss und ob es so tolle Klassiker nicht auch verdient hätten, dass man ihnen etwas Raum lässt. Optisch wirkt die ganze Sache auf mich jedenfalls sehr störend, aber vielleicht fehlt mir einfach nur der Blick für das Neue, Zukunftsweisende, Lohnende...? Martin Heller

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