Länge: | 10m |
---|---|
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 5+ |
Erstbegehung: | unbekannt (vor 1979) |
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Kommentare
Frank (nicht verifizierter Kommentar) am 03.09.04
Ich glaub der Blub will gar nicht dass die klassischen Routen aufgewertet werden.Ich habe ihn so verstanden,daß hier-im Forum-Außenstehende die Möglichkeit haben sollen,sich vorher ein Bild über zu erwartende Schwierigkeiten zu machen.Und wenn ich "anreise"und weiß,die Tour X,Y,Z ist klassisch Bewertet und eher heftig für den Grad,dann erfüllt es doch seinen Sinn,oder nicht ?
Was aber keinen davon entbindet,im Kletterführer das-wenn vorhanden-Jahr der Erstbegehung zu lesen und daraus die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen.Ich wünsche mir von einem Routenforum z.B.,daß ich vorher nachlesen kann,wo z.B. die Schlüsselstelle ist,ob es Bruch gibt oder nicht,sind die Haken eher gut oder schlecht zu klinken...Mich interessiert nicht,ob sie Müller,Meier oder Schulze schwer oder leicht fanden.
michl renner (nicht verifizierter Kommentar) am 03.09.04
weil ich heut mal wieder schön zeit hab.
@blub: red nicht so einen schmarrn dass man nicht über untere/mittlere schwierigkeitsgrade diskutieren darf. machen wir doch und wenns mir wurscht wär würd ich auch nix schreiben. ich sehs einfach anders. auch in gebieten außerhalb der fränkischen, in denen seit langem geklettert wird sind die bewertungen der älteren touren meist klassisch. was der bernd schreibt stimmt schon. dass dabei eine diskrpanz zwischen alten und neuen touren entsteht ist auch klar. ich konnte die herbstplatte schon vor jahren punkten, aber den stecklriss nicht. klar, das eine ist ein riss, das andere ne platte. trotzdem: 2 volle grade dazwischen.
ich hab mal einen bekannten kletterer im purzelbaum in burggrub gesehn, auch ein 8er. ging locker, aber den scherbeckriss daneben, eine 6-, ist er nicht hochgekommen.
macht es aber deswegen einen sinn, die alten wege aufzuwerten? oder mangelt es oft vielleicht mehr an der fähigkeit, die alten dinger zu klettern, weil einfach mehr verlangt wird als kleines loch links, kleine leiste rechts...usw? (schließ ich mich selbst gar nicht aus)
Markus (nicht verifizierter Kommentar) am 03.09.04
Unten gleich richtig schauen - und net einsteigen wenn es einen zu unsicher ist... Also ich kletter draussen zumindest nur das was ich mir zutrau wenn die Absicherung nicht soo super ist...
Nicht nur auf nen Führer verlassen, sondern immer selbst genau schauen - Bewertungen sind immer subjektiv... und es ändert sich ja auch hin und wieder was...
Aber stimmt scho - also nen Anfänger der nen 5er so schafft hat in so ner Tour sicherlich nix zu lachen... und grad Anfänger tun sich im Einschätzen sehr schwer - also find ich gehört sowas ins Forum ;-)
Bernd Eberhardt (nicht verifizierter Kommentar) am 03.09.04
Hob mein Nomä fergessn!
-Zu wir sind hier nicht im Kaiser:
Die meisten klassischen Touren im Frankenjura sind halt genau zu der Zeit entstanden, als auch die in den Alpen. Also sind auch da die Schwierigkeiten relativ identisch. Genau wie die ersten Freibewertungen in den Alpen relativ identisch sind mit den esten Freibewertungen im 6ten siebten Grad im Frankenjura.
Was in der letzten Zeit läuft find ich teilweise richtig lächerlich(siehe Breitenberg Südwand, da kannste alles einen Grad abwerten.
Geh mal ums Eck und mach den direkten Dolinenpfeiler und verglech mal.
-Zu die wenigsten trainieren hier für die Alpen:
Alle locals die in den Alpen Klettern, trainieren in der Fränkischen, wenn Ihr keine Lust habt in richtigen Wänden zu klettern ist das ja nicht das Problem von denen die es wollen und da kenn ich übrigens genug.
Zitat DAV Leitbild klettern:
Für das Klettern im Alpinen Gelände ist die Vorbereitung im heimischen Klettergarten unabdingbar.
Irgendein Heini der von Nix ne Ahnung hat, hat hier schon mal geschrieben, die Fränkische ist schon lange kein Trainingsgebiet für die Alpen mehr.
Das sehen die Alpinisten unter uns sicher anders.
Und genau deswegen sollten die Schwierigkeiten mit denen der Alpen übereinstimmen, weil es nähmlich die UIAA-Skala ist und die bezieht sich auf die Alpen und dort stimmt sie auch noch!
-Zum Thema Korinthenkackerei:
Die Korinthenkackerei im 8ten 9grad interessiert mich generell überhapt nicht, weil ich so schwer nicht klettern kann.
Das heißt aber nicht, daß sie nicht schlimmer ist als in den normalen!!!! Schwierigkeitsgraden.
Ich finde diese ewigen Diskussionen über Grade eh überflüssig. Entweder ich komm rauf oder nicht rauf. Wenn ich rauf will muß ich solange dran tüftel oder in die Hosen scheißen bis ich oben bin.
Klassische Touren aufzuwerten bringt nix.
Und mit a bissla Erfahrung siehst du von unten obs a klassischer 5er oder ä neimodischer is!
Basta
? (nicht verifizierter Kommentar) am 03.09.04
-Zu wir sind hier nicht im Kaiser:
Die meisten klassischen Touren im Frankenjura sind halt genau zu der Zeit entstanden, als auch die in den Alpen. Also sind auch da die Schwierigkeiten relativ identisch. Genau wie die ersten Freibewertungen in den Alpen relativ identisch sind mit den esten Freibewertungen im 6ten siebten Grad im Frankenjura.
Was in der letzten Zeit läuft find ich teilweise richtig lächerlich(siehe Breitenberg Südwand, da kannste alles einen Grad abwerten.
Geh mal ums Eck und mach den direkten Dolinenpfeiler und verglech mal.
-Zu die wenigsten trainieren hier für die Alpen:
Alle locals die in den Alpen Klettern, trainieren in der Fränkischen, wenn Ihr keine Lust habt in richtigen Wänden zu klettern ist das ja nicht das Problem von denen die es wollen und da kenn ich übrigens genug.
Zitat DAV Leitbild klettern:
Für das Klettern im Alpinen Gelände ist die Vorbereitung im heimischen Klettergarten unabdingbar.
Irgendein Heini der von Nix ne Ahnung hat, hat hier schon mal geschrieben, die Fränkische ist schon lange kein Trainingsgebiet für die Alpen mehr.
Das sehen die Alpinisten unter uns sicher anders.
Und genau deswegen sollten die Schwierigkeiten mit denen der Alpen übereinstimmen, weil es nähmlich die UIAA-Skala ist und die bezieht sich auf die Alpen und dort stimmt sie auch noch!
-Zum Thema Korinthenkackerei:
Die Korinthenkackerei im 8ten 9grad interessiert mich generell überhapt nicht, weil ich so schwer nicht klettern kann.
Das heißt aber nicht, daß sie nicht schlimmer ist als in den normalen!!!! Schwierigkeitsgraden.
Ich finde diese ewigen Diskussionen über Grade eh überflüssig. Entweder ich komm rauf oder nicht rauf. Wenn ich rauf will muß ich solange dran tüftel oder in die Hosen scheißen bis ich oben bin.
Klassische Touren aufzuwerten bringt nix.
Und mit a bissla Erfahrung siehst du von unten obs a klassischer 5er oder ä neimodischer is!
Basta
Blub (nicht verifizierter Kommentar) am 03.09.04
@Bernd: Warum sind das hier "überflüssige Korinthenkackereien", so einen Kommentar habe ich bei "schweren" Touren, wo noch größere Diskussionen sind noch nicht erlebt: Aber als 5er/6er-Kletterer darf man natürlich nix zu Bewertungen sagen, man sollte erstmal gescheit klettern lernen, gell? Dann könnte man wohl auch bei 95% der 9er-Touren im FJ schreiben: "Kletter mal ne klassische 9 und dann ..."
Dies hier ist nun mal eine Routendatenbank und Kommentare zu leichten Touren sollten geanauso erlaubt sein wie zu schweren und im Vergleich mit anderen FJ-5+en passt die Bewertung halt einfach nicht (siehe auch den Kommentar von Frank oder den Führer vom Jürgen.)
Blub (nicht verifizierter Kommentar) am 03.09.04
Wir sind hier halt nun mal nicht im Kaiser oder in den Alpen, sondern im Frankenjura und die wenigsten werden sich im FJ auf alpine Touren vorbereiten!
Was für einen Sinn macht denn eine Bewertung, wenn 20km entfernt (Treunitz, Steinfeld, Ziegenfeld, Rest of FJ) die Tour mit 6 bewertet würde. Ach, was red ich, 50 Meter entfernt ist schon wieder anders bewertet (z.B. Ostwandplatte am Winklerblock), nämlich so wie im Rest des FJ. Gut, ich hab schon gemerkt, dass man halt in Burglesau guten Gewissens meist mindestens einen Grad drauf rechnen darf um auf eine "normale" FJ-Bewertung zu kommen, aber ausser im Kremer-Führer steht das halt in keinem anderen (mir bekannten) Führer drin! Und diese Datenbank ist doch auch für Nicht-Locals und ich glaube, die sind schon froh, wenn sie wissen, was da auf sie zukommt.
Ich versteh wirklich nicht, wo das Problem ist in Burglesau oder Würgau so zu bewerten wie im Rest des FJ, aber ihr könnt ja gerne auf Eurer Burglesau/Würgau-Skala beharren, aber dann würde ich mich nicht jedesmal so aufregen, wenn jemand schreibt: "Zu schwer für 5+."
@Michl: Red doch mal mit dem Jürgen, der scheint´s verstanden zu haben.
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Michael Hemmerlein (nicht verifizierter Kommentar) am 03.09.04
Ich fürchte, du stellst etwas hohe Anforderung an ein Routenforum. Du musst bedendenken, dass auch die von dir geforderten Informationen nur auf Basis von stets (!) subjektiven Einschätzungen in eine Datenbank einfließen. Bruch in der Tour? Zur Arrabiata (7) an der Weißen Wand schreibt einer "unten und oben etwas brüchig", dabei ist das lediglich unten ein verkeilter Miniblock, der dort seit Jahren schon als Tritt der Direkten Weißen Wand mitverwendet wird. Dann gibt es Touren wie den Proletenriss (6) am Langen Johann, der sieht superbrüchig aus, bei sorgfältiger Griffwahl entpuppt sich das Ganze als geradezu fest. Jemand anderes kommt hier schnell zu der Einschätzung "brüchiger Scheiß", während ich "relativ fest" sagen würde. Tja, und das mit dem Hakenklinken ist auch so eine Sache. Wo ich z.B. von einem Absatz den nächsten Haken klinken kann, muss ein kleinerer Zeitgenosse nochmal richtig scheiße hinklettern. Dass da verschiedene Kommentare zusammenkommen, versteht sich von selbst. Meine Empfehlung: Wieder mal mehr selber klettern und eigene Eindrücke beim Klettern sammeln. Vorrausgesetzt, man kann sich selbst einigermaßen einschätzen und weiß um den Unterschied zwischen "Alter Riss" und "Lucky Luke".