Länge | 12 km |
---|---|
Dauer: | 4 h |
Höhendiff.: | 400 |
Schwierigkeit: | mittel |
Kinderwagengeeignet: | nein |
Jahreszeit: | |
Wegeart | |
Straße: | 10% |
Forstweg: | 40% |
Pfad: | 50% |
Waldanteil: | 70% |
Ferienwohnung, Restaurant, Zimmer
Landgasthof ´Zum Elsabauern´
Pruppach 3
92275 Hirschbach
Pension, Ferienwohnung, Zimmer
Pension Frauenschuh
Alte Dorfstr. 8
92275 Hirschbach
Die gemütliche und preiswerte Pension und Ferienwohnungen im Hirschbachtal
Pension, Ferienwohnung, Restaurant, Zimmer
Café und Restaurant ´Zum Resn´
Neutras Nr.3
92268 Etzelwang
Die bezahlbare und ruhig gelegene Unterkunft für Outdoorsportler mit großen Spielplatz für Kinder und ein gemütlicher Biergarten!
Beschreibung
Der Felsenrundweg Nr. 2 führt durch das bekannte Felsgebiet "Schwarzer Brand" und tangiert in seinem Verlauf mehrere bekannte Felsriffe. Dort muss der geübte Wanderer auch die eine oder andere Steilstelle überwinden. Vor allem an klaren Tagen entfaltet sich an den Aussichtspunkten die ganze Schönheit dieser einmaligen Landschaft.
Zufahrt
Von Süden aus auf der B 14 bis zur Ausfahrt Hohenstadt. Das Pegnitztal in Richtung Neuhaus aufwärts. Bei Eschenbach nach rechts ins Hirschbachtal abbiegen und dieses aufwärts bis Hirschbach. Von Norden auf der B 85 in Richtung Amberg. Bei Edelsfeld rechts abbiegen und über Eschenfelden nach Hirschbach. In Hirschbach befindet sich am Ortsausgang in Richtung Loch ein Wanderparkplatz. Hier parken. Alternativ kann ebenso am nördlichen Ortsausgang beim Friedhof geparkt werden
Wegbeschreibung
Markierung: 2 auf grünem Grund
An der Wandertafel am Dorfplatz über die Brücke und zwischen den Häusern durch zum Waldrand hoch. Nun rechts am Waldrand entlang nach Unterhirschbach. Am Ortsende nicht nach rechts, sondern bergan und am Fuße der Mittelbergwand bis zur Flurstraße.
Es lohnt sich hier ein kleiner Umweg zum Gipfelkreuz der Mittelbergwand. Wir verlassen unseren Wanderweg und gehen links den Schotterweg hoch. Der Wald wird lichter und an einer Weggabelung folgen wir dem linken Weg auf die Höhe. Hier wieder links mit der Markierung Nr. 3 auf einem Pfad in den Wald. Nach wenigen Minuten verlässt uns die Nr. 3 wieder, wir bleiben auf dem Waldrücken bis zur Mittelbergwand. Über unschwierige Felsstufen die letzten Meter bis zum Gipfelkreuz. Den bekannten Weg wieder zurück.
Wir überqueren nun die Straße und Rotpunkt (Norissteig) führt zum Frankekamin hoch. Wir umgehen die Felswand links und in einem Rechtsbogen gelangen wir auf die Felsen. Am Ausstieg des Frankekamins kommt von rechts wieder der Rotpunkt. Nach links weiter durch den Wald und die "Rote Hüll", wieder in den Wald und nach links bergauf. Der Rotpunkt verlässt uns nach links, gleich kommt aus Fischbrunn von rechts Blaukreuz (nach Rupprechtstein - Etzelwang). Dann wieder Rotpunkt. Mit ihm zum Noristörle, dem Wahrzeichen des Norissteiges.
Kurz abwärts und eben hinüber, nun links, jetzt auch mit Gelbpunkt (von Hegendorf nach Hirschbach) und Gelbring (Rundwanderweg) in der Nähe der Felsen entlang. Rotpunkt führt hoch zu dem "Brettl" (gesicherter Klettersteig). Wir gehen gerade weiter, dann den Buckel hinunter zur Flurstraße. Von rechts wieder Blaupunkt. Am Sattel großer Wegweiser.
Wir gehen gerade weiter aus dem Wald. Vor uns die Äcker von Hegendorf. Über den Wald lugt der Neutrasfels heraus, unser nächstes Ziel. Nun über die Flur zum gegenüberliegenden Wald (großer Blaupunkt an Birke). Ein lohnender Blick zurück zum "Schwarzen Brand" mit Höhenglücksteig. Weiter geht es am Waldrand nach rechts mit Gelbkreuz (Hirschbach - Pommelsbrunn) und Rotpunkt (nach Heuchling) um den Berg. Rechts über Hegendorf ist der "Hohe Fels" von Hohenstadt zu sehen. Wenn wir auf die Flurstraße treffen, verläßt uns Gelbkreuz und Rotpunkt. Dafür kommt von rechts Grünkreuz (Vorra - Zant). Mit ihm links die Flurstraße hinauf nach Neutras.
Rechts der Neutrasfels, er kann von der Nordseite bestiegen werden. Links der Gasthof "zum Neutrasfelsen" mit Wegeübersichtstafel und im Ort das Cafe "zum Resn".
Wir gehen auf der Teerstraße abwärts und gleich am Ortsende nach links mit Grünkreuz und Nr. 2 immer am Waldrand in der Nähe der Lichtleitung, der Weg steigt an und Achtung: kurz vor der Kuppe links in den Wald.
Wo uns dann Grünkreuz verläßt, gehen wir links ins Schöpfental. Hier begegnen wir wieder unserem Blaukreuz. Weiter durch den Wald, rechts das Schöpfental, links der Starenfels (mit Haus).
Dann kurz aus dem Wald, über den Acker. Hier schöner Blick (Bank) auf die Ruine Hauseck.
Weiter in den Wald, hinauf über den Bodenbergsattel. Kurz abwärts, verlassen wir Blaukreuz und gehen nach rechts, wieder leicht ansteigend, abermals über einen Sattel. Nun abwärts zum Waldrand, dort nach links und steil hinauf zum nächsten Sattel.
Von links kommt Grünstrich herab (Neutras - Hirschbach über die Felsen).
Nun rechts und ein kurzes Stück weiter mit Grünstrich, dann links mit unserer Nr. 2 hinauf zum "Himmel". Am Aufstieg links unten der Einstieg zum Höhenglücksteig.
Der Weg führt nun an den Felsen entlang zu einem kleinen Felsplateau mit Seilsicherung und Ruhebank. Hier, am Himmel, ist mein Lieblingsplatz. Man kann bei schönem Wetter fast die ganze Frankenalb überblicken:
Von links: Lichteneck - Dillberg (Sendemasten links vom Leitenberg) - Leitenberg - in der Mulde Hegendorf - rechts dahinter Hubmersberg - darüber der "Hohe Fels" von Hohenstadt - links davon (mit Turm) der Arzberg bei Hersbruck - weiter rechts der Nonnenberg - Moritzberg (Hausberg der Nürnberger) - dann der Ort Kleinviehberg und dahinter Nürnberg (Fernsehturm u. evtl. Hochhäuser) - weiter rechts der Hansgörgl - Glatzenstein, dann Burg Hohenstein und der Fernsehturm bei Spies/Hormersdorf - vor der Burg die Straße nach Vorra und im Tal, kaum sichtbar, Hirschbach. Unter uns quert der "Höhenglücksteig" die Felswand. Bitte keine Steine lostreten!
Nach unserer Rast folgen wir unserem Wanderweg und und stoßen wieder auf Grünstrich. Nun links steil hinab auf den Sattel. Unser Weiterweg führt links hinab. Wir aber gehen mit der 2 erst nach rechts auf den Felsen. Unter uns in der Felswand verläuft der 3. Teil des Höhenglücksteiges. Hier wieder herrliche Aussicht:
Links der Ort Loch - davor der Turm - Prellstein - in der Mitte die Schiefe Ebene bei Trockau - dahinter das Fichtelgebirge mit Ochsenkopf - Ossinger - weíter rechts die Hohe Zant.
Wir gehen zurück und steil hinab zur Bergwachthütte und dem Prellstein (mit Gedenktafel für verstorbene Wanderer). Der Prellstein bleibt links liegen, am Waldrand bergab und nach links über die Äcker zur Flurstraße hinunter ins Hirschbachtal.
Verlauf:
Hirschbach - Mittelbergwand - Frankenkamin - Noristörle - Neutras - Schöpfental - Schwarzer Brand - Himmel - Prellstein - Hirschbach
Informationen von
Alfred Brunner, Günther Zuber
Aktuelle Hinweise
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Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 25.03.11
Sehr schöne Wanderung in der ein- maligen hersbrucker Schweiz. Sind sie gestern mit tochter eineinhalb- jahre und Kraxe gelaufen. Nur zu empfehlen.