Länge: | 12m |
---|---|
Jahreszeit: | |
Schwierigkeit: | 7 |
Neigung: | |
Absicherung: | Perfekt |
Crux: | Ausdauer |
Charakter: | Fingerlastig, Technisch anspruchsvoll, Trickreich |
Erstbegehung: | Kurt Albert (1979) |
Informationen von
Hoffi
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Kommentare
AtotheX am 21.06.22
Klasse Tour, technisch vielfältig und wenn der erste Haken geklippt ist, perfekt gesichert.
Tom am 24.07.21
Schwerer als die 7+ links daneben; in der Mitte technisch anspruchsvoll und unten weit und nicht leicht zum ersten Haken; gut wenn man nur nachsteigen muss.
raini0227 am 18.06.15
Fand die auch überraschend schwer, aber wenn man dann sieht von wem die Bewertung stammt, erklärt es sich auch ;) fand die 7+ links davon auch leichter
Alma am 26.05.15
Schöne Route, leider schon recht speckig. Ich fand es schon anspruchsvoll bis zum 1. Haken.
Reiner E. am 21.06.14
Kurt war nicht der Erstbegeher; sondern er hat die Tour wohl zuerst Rotpunkt begangen.
Wurde in den 60erJahren technisch geklettert.
andi o am 22.08.13
Ne typische Kurt Albert Route. Auf den Grad kann man noch etwas draufpacken, fand ich schwerer als den Altdorfer Weg. Die beiden Touren: Traum-7er
kletterhex (nicht verifizierter Kommentar) am 01.05.11
Tolles Teil vom Altmeister "K.A"
nie trivial, sehr trickreich und fordernd ab dem 1.BH...großgriffiger Ausstieg an rechter Kante
Prädikatskalk!!!
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NMan am 08.03.23
Ich behaupte die Bewertung passt. Altdorfer Weg 7+. Neue Talwand 7.
Wie komme ich darauf? Zunächst der Altdorfer Weg; hier dominieren an der Schlüsselstelle athletische Züge an kleinen Griffen und Auflegern. Kurz gesagt hier muss man mal tatsächlich zupacken und neben der Fußtechnik ist auch die Fingerkraft ein limitierender Faktor. Durch das Training in Hallen und an Hangboards ist der Durchschnitt der Kletterer in Sachen Fingerkraft und Athletik gut drauf. Also fühlen sich die Moves sicher und somit leicht an.
Bei der neuen Talwand verhält es sich ganz anders. Zunächst ist die Route echt ziemlich poliert. Die Kletterei eher ein Hochschwindeln als das hier Athletik gefragt wäre. Aber das findet alles an glatten abschüssigen Tritten und Griffen statt so das sich das Ganze sehr unsicher anfühlt. Folge ist man packt noch härten (als nötig) an und es fühlt sich schwer an. Zudem bringt hier Kraft wenig. Der Effekt verpufft und es fühlt sich immer noch unsicher und schwer an. Wie frustrierend! Ging mir auch so.
Dazu kommt noch das Viele zu weit links klettern. Wer den dritten Haken direkt überklettert und die Griffe rechts vom Haken nutzen kann tut sich deutlich leichter.
Aber wie die Vorredner schon erwähnt haben sind beides sehr empfehlenswerte Klettereien die zudem im Winter meist trocken sind und dank Nordausrichtung stört dann auch die Sonne nicht.