Zart, ganz zart
Bisher wurden zu Zart, ganz zart 15 Kommentare abgegeben.
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Ghost (nicht verifizierter Kommentar) am 11.05.07
Kenne die Route leider nicht. Könnte mir bitte jmnd sagen um was es in der unteren Diskussion geht, da ich demmächst dort bin. Vor allem würde mich intressieren ob Gefahr wegen evtl. schlechter Borhaken besteht...
Udo (nicht verifizierter Kommentar) am 11.05.07
Ich denke die Kritik wäre etwas leiser, wenn die Haken a la Ölze bzw. Frankreich... versenkt worden wären, so daß die Öse aufliegt/eingebettet ist. Momentan stehen teilweise 2cm der Stifte frei.
Klebehaken gibt es ab ca. 2,50 frei Haus im Netz (Google => Klebehaken Fixe)
ClimbingShark (nicht verifizierter Kommentar) am 11.05.07
@Anonym: Wenn man kein Geld für anständiges Material hat, soll man das Stück Fels einem wohlhabenderen bzw. spendableren Erschliesser überlassen, der kommt früher oder später mit Sicherheit. Ich finde solch eine Arroganz echt schlimm, spiegelt sich ja scheinbar auch in den großkotzigen Bewertungsvorschlägen wieder. Was glaubst du denn, wer dann in 5 oder 10 Jahren die Routen saniert? Wahrscheinlich einer von den Offiziellen (aus eigener Tasche) mit denen der Herr nichts zu tun haben möchte. Oder er ballert wieder Schrott rein und irgendwann sieht der Fels aus wie ein Stahlanker-Museum (mal davon abgesehen, dass die Investition somit nur aufgeschoben wird). Und was bitte schön macht außer dem Bohren sooo große Arbeit? Groß Putzen darfst gar nicht, die Route "suchen" ist bei Tageslicht eigentlich auch nicht der große Akt und wenn das jemanden soo schwer fällt, dann soll er es einfach lassen, wie gesagt, es kommt mit absoluter Sicherheit ein Anderer! Den Kommentar hättest dir echt schenken können!
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 11.05.07
War leider seit ca. zwei Jahren nicht mehr am Fels, jedoch blieb mir die Route, trotz ekelhaftem ein- Finger- Loch, sehr gut in Erinnerung. Der Haken war genau richtig gesetzt und so schlecht sahen die Bauösen nun wiklich nicht aus.
Reini hat sich verdammt viel Mühe mit dem Fels gemacht und es ist ja auch nicht wirklich leicht in Deutschland an bezahlbare Bohrhaken zu kommen, wenn man mit Vereinen und Offiziellen nichts zu tun haben will. Fünf bis zehn Jahre tuns die Haken sicherlich noch und dann muss man die halt ersetzten. Im Vergleich zum suchen, putzen und einbohren der Routen, ist das ja wirklich keine Arbeit mehr.
Nur über eine Änderung der Bewertung sollte mal nachgedacht werden.
Auch hier kann man, meiner Meinung nach, locker einen halben Grad draufgeben!
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lui (nicht verifizierter Kommentar) am 11.05.07
Es geht darum, dass Reini keine richtigen Klebehaken verwendet hat, sondern normale Bauösen benutzte, die eben nicht mehr im grünen Bereich sind. Dafür ertet er jetzt hier sehr heftige Kritik. Es wird jedoch von einigen übersehen, dass in dem Fels mehr steckt als nur schlechte Haken, sondern auch ein gutes Stück Arbeit, Aufopferung und Stolz. Es ist immer leicht, im Nachhinein die große Keule zu schwingen (bist du eigentlich oberpfälzer climbing shark???) und das ganze Werk nieder zu machen.
Klebehaken bei ebay hab ich noch nie gefunden und auch heute war die Suche vergebens. Die einzige bezahlbare Quelle, ohne IG- Klettern, ist der ÖAV und auch nur wenn man Mitglied beim DAV ist.
c. s. warum hast du dann nicht den Fels vor Reini gefunden und eingebohrt, wenn das alles so (soooo) leicht ist? Hast du überhaupt schon mal einen Felsen eingebohrt? Lass dir nur eins sagen, dass es mit dem bohren von ein paar Löchern nicht getan ist!
Einhängen des Seiles an einem Baum am Felskopf, auschecken, ob da überhaupt was geht, putzen der Route, überlegen wo der Haken zu setzten wäre ist alles wesentlich aufwendiger, als hinzugehen und Löcher zu bohren! Gerade das Putzen der Route nimmt den Großteil der Arbeit ein, wenn man es gescheit macht! Es gibt nichts schlimmeres, wenn der Erstbegeher seine Haken setzt und das Putzen den Kletterer überlässt!