Jenseits von gut und böse
Bisher wurden zu Jenseits von gut und böse 7 Kommentare abgegeben.
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Sächle am 27.05.21
Den Riesen- Runout im Mittelteil entschärft mittlerweile ein fixer Klemmkeil. Die Hauptschwierigkeiten liegen im Einstieg bei den kleinsplittrigen Leisten. Oben gänig und sehr elegant. Schwierigkeit ist eher bei 9- und selbst dafür nicht oberschwer.
limi am 26.12.13
Gute Tour. Hab am Einstieg leider noch ne ganz passable Seitleiste rausgebrochen. Liegt jetzt auf dem Vorblock. Wenn das oben beschriebene Loch nicht künstlich ist, was ich bezweifle, geht aber auch ohne diese Schuppe. Für die Absicherung des Risses muss ich mir noch was einfallen lassen. Auf den ersten Blick fand ich keine guten Stellen um was zu legen. hui ui jui, das wird noch spannend falls ich mal wieder hin komme.
Billy am 24.09.13
Der Name bezieht sich wohl darauf, wie die Route vom Erstbegeher eingerichtet wurde. Schade um die geile Linie, darüberhinaus sind die gebohrten Griffe echt ein Frevel.
joerg (nicht verifizierter Kommentar) am 27.09.12
Ich fand die Tour auch klasse. Die beiden Bohrlöcher unten braucht man eh nicht. Rechts draußen das Fingerloch am 2ten Haken ist kein Bohrloch. Dann im Riss (sehr) weiter Hakenabstand, aber man kann zwei Stopper legen (der obere würde vielleicht sogar halten). Dann noch 2 BH und ein ordentlicher Runout zum Umlenker.
Bis auf die ersten 3m alles erstaunlich fest und geniale Kletterei. Von der Optik wäre es natürlich schöner, wenn die Bohrlöcher zugeschmiert wären und die Laschen neben den IG Haken entfernt würden....
Helmut (nicht verifizierter Kommentar) am 20.09.12
Mein Eindruck war nicht so positiv:-(
Um den 2. und 3.H habe ich leider einen Teil der splittrigen Griffe und Tritte enstorgt. Mit den verbleibenden Griffen lässt sich die Passage bis zum 4. H aber durchaus klettern - richtig schwer, aber dann doch überraschend elegant. Man kann natürlich auch die 3 Bohrlöcher nehmen, die leider nicht zugeschmiert sind und offensichtlich auch als Griffe verwendet werden. Vom 4. H bis zum Beginn der Verschneidung dann leichter, dort hab´ ich abgebaut, weil der nächste Haken 6m über mir war, dazwischen eine zugeschmierte Stelle (wieso???) und meine Keile im Rucksack. Der obere Teil sah nach guter, überhängender Wandkletterei aus, aber bis da bin ich dann leider nicht vorgedrungen.
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 11.12.11
klasse tour !!!
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Helmut am 30.09.22
Ich muss meinen Kommentar von vor zehn Jahren zumindest teilweise revidieren - es gibt nur noch am Einstieg ein (überflüssiges) Bohrloch, und die losen Griffe und Tritte sind inzwischen wohl auch entsorgt. Der Riss lässt sich besser klettern, als ich von unten gedacht hätte, und ist mit dem Fixkeil auch ausreichend abgesichert. Sehr schöne Kletterei - aber wahrscheinlich liegt die Schwierigkeit wirklich eher bei 9-.