Horrortrip
Bisher wurden zu Horrortrip 54 Kommentare abgegeben.
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*amüsierter Leser* (nicht verifizierter Kommentar) am 02.06.04
also ich schau mir das jetzt am WE mal an :-)
...hoffentlich stellt sich dann die Tour nicht als eine 8er raus... sonst muss ich noch den Schwanz einziehen und die Leiter rausholen *grins*
(lt. Topo 3 Haken auf nicht mal 10 meter? uiii, das hört sich gefääährlich an)
Eric (nicht verifizierter Kommentar) am 01.06.04
Gefahr für Leib und Leben!
Ha, ha, ha, ich könnt mich tot lachen, wirklich selten so gelacht wie hier. Hat "Max" gut hinbekommen, man glaubt ihm tatsächlich!!! Ha, ha, ha!
Hoffi (nicht verifizierter Kommentar) am 01.06.04
Ich sach nur BSE im Frankenjura!
"Normalhaken geschlagen"!??
"Griff aufgefeilt"???????????
"Schlüsselzug in nem 4er"???
"Alle werden mir dankbar sein!"
Max = maßlose selbstüberschätzung gepaart mit Null Ahnung und Hirnriss!
Max - ab in die Halle!
Peter (nicht verifizierter Kommentar) am 01.06.04
@Max wenn das Alle so wie du machen, dann kann bald keiner mehr das kletern in der Fränkischen genießen. Dann darf man da nämlich nimmer klettern...
@Max (nicht verifizierter Kommentar) am 01.06.04
Das ist nicht Dein Ernst, oder? (Man pfuscht nicht in fremden Touren herum, zumindest nicht ohne Rücksprache mit den Erstbegehern...)
Normalhakenhasser (nicht verifizierter Kommentar) am 01.06.04
Sag mal Max, du hast ja wohl den A.. offen, oder was!? Mit der Feile um Fels rumzumachen!! Am besten nimmst du deinen Sikka Eimer mit und machst lauter homogene Löcher draus und bei der Gelegenheit setzt du gleich noch zwanzig Bühler in die Tour. Gut über Absicherung lässt sich streiten, wenns aber genügend Ausweichmöglichkeiten gibt ist es aber ein bischen müßig sich über einen Vierer aufzuregen der schlecht abgesichert ist.
Zu dem Normalhaken: Heutzutage sollten diese einfach nicht mehr gesetzt werden, da
a) die Haltbarkeit nicht genormt oder sicher eingeschätzt werden kann
b) der Haken nach zwei Jahren eine elendige Rostgurke ist
Also nächstes mal das Hirn einschalten...
Max (nicht verifizierter Kommentar) am 01.06.04
Nachdem ich Eure zahlreichen Kommentare zu dieser Route gelesen habe, packte mich dann doch die Neugier, den Stein des Anstosses mal über Pfingsten selbst zu versuchen. Und siehe da, es ist wie so oft heutzutage: irgendwelche selbsternannten Holzköpfe, Fossile der vergangenen Zeiten, meinen mit Ihrer übertriebenen Unterbewertung Eindruck schinden zu können. Lieber Erstbegeher, der "Horrotrip" gehört zweifellos in diese Kategorie: Masslos unterbewertet (ich würde 5+/6- vorschlagen), dem Routennamen entsprechend nicht hinreichend abgesichert und daher gefährlich. Ich habe nun am Sonntag einen Normalhaken vor dem ersten Bühler geschlagen. Eine Massnahme, die mir alle nachfolgenden Horrortrip-Aspiranten sicherlich danken werden--die Stelle mit dem blanken Fels ist nun somit etwas entschärft. Zudem habe ich auch das giftige Drei-Finger-Loch an den Rändern etwas aufgefeilt, damit der Schlüsselzug nicht mehr ganz so schmerzhaft ist. Vielleicht macht sich der Erstbegeher künftig selbst mal solche Gedanken, damit die Nachwelt das klettern in der Fränkischen endlich weider geniessen kann.
haui (nicht verifizierter Kommentar) am 07.07.03
Tja das ist genau das was ich mein.
Nur weil einer in der Halle 6er klettert heisst das noch lange nicht das er draussen locker nen 5er hochkommt.
Und wenn einer in der Fränkischen 9er klettert heisst das auch nicht das er im Gebirge locker im 4.Grad unterwegs ist wenn ihm da die Routine fehlt. Denn da sieht ein 4er schon ganz anders aus und darauf bezieht sich ja meines Wissens die UIAA Skala.
Also liebe Anfänger seid nicht gefrustet wenn ihr draussen nicht jeden 4er sofort hochkommt sondern euch die Tour erarbeiten müsst.
Das wird euch erhalten bleiben wenn Ihr beim klettern dabei bleibt und irgendwann auch mal 5er, 6er oder schwerer klettern wollt.
Wenn euch das zuviel ist dann verkauft ambesten direkt euer kletter Zeug wieder und geht ins Schwimmbad
jörg (nicht verifizierter Kommentar) am 07.07.03
Gutes Beispiel haui. Am Jubelgrat ist meine Ex-Freundin auch mal knapp hundert Meter hinter der Zugspitze umgekehrt - im Einser-Gelände wohlgemerkt. Hier im Fränkischen klettert sie im übrigen auch 7er...
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Ludwig (nicht verifizierter Kommentar) am 02.06.04
Lieber Normalhakenhasser,
Max ist mir persönlich als seriöser Bergkamerad bekannt, und setzt - wenn überahupt - natürlich nur an äußererst brenzligen Stellen einen Haken, der in aller Regel aus solidem Edelstahl (1.4571) bestehen. Es gibt also keinen Grund zur Aufregung bezüglich der Haltbarkeit.
Zu der Sache mit der Feile kann ich nur sagen: Auch da hat Max recht. Man will ja schließlich noch eins zwei Führen mehr klettern und sich nicht gleich an der ersten bockharten Stelle die Finger ruinieren.