Linker Barbarariß
Bisher wurden zu Linker Barbarariß 18 Kommentare abgegeben.
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dschisers (nicht verifizierter Kommentar) am 19.09.10
habe mir das teil angesehen. der bühler ist ein zu tiefer ersatz für den alten fichtel. die route war ursprünglich 5+a0, das heißt an dem fichtel hat man sich mit seilschwanz über die stelle gerettet. der bolt ersetzt sicher keinen alten haken. wo der fichtel war, kann man einen leidlichen keil legen. beim klippen des bolt steht man ca. 90cm über dem ersten haken. das kann durchaus zu verletzungen der sprunggelenke führen.
@alma hast ne pn.
andreas
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 17.09.10
is ja gut, ich setze da keinen zusätzlichen Bühler ;-) selbst wenn da früher an dieser Stelle ein Fichtel steckte....ei..ja..zum Kaffeetrinken würde ich auch gerne mit gehen.
TM (nicht verifizierter Kommentar) am 17.09.10
@dschisers
Schon klar. Hier ging es doch nur um eine vereinfachte mathematische Darstellung zu der eine der vier Grundrechenarten vollauf genügt. In diesem Beispiel hier könnte man sogar noch die Seildehnung in Betracht ziehen. Jedoch glaube ich, dass es zu keiner kommen wird, da der Fallende schon vorher auf dem Boden liegt.
Was ist denn aber die derzeit gängige Lehrmeinung in den Kletterkursen? Auf Hüfthöhe klippen oder vielleicht sogar vorsticken?
Aber mal was anderes. Bei vielen Routen in den sog. unteren Schwierigkeitsgraden ist die Hakendichte nicht sonderlich groß. Allerdings sieht man das schon von unten. Insofern kann doch jeder für sich selbst entscheiden, ob oder ob nicht. Das ist doch alles. Und funktionieren tut es ja auch schon seit mehreren Jahrzehnten.
Alma (nicht verifizierter Kommentar) am 17.09.10
@dschisers:Gerne, mach einen Termin :-)
dschisers (nicht verifizierter Kommentar) am 16.09.10
@dietz: sorry, wenn du sinnvoll mit gurt in hakenhöhe clippst, bist du natürlich 2,50 m über dem haken. das heißt, du fällst 2,50 m plus deine beinlänge unter den ersten haken. das heißt, du fällst max. 3,40 m mit den füßen unter den ersten haken. routen aus dieser zeit haben für gewöhnlich die haken an den dafür sinnvollen stellen. das heißt, wenn der 2. haken eine entsprechende stelle vom ersten entfernt ist, so wird das gelände nach dem ersten haken dem schwierigkeitsgrad entsprechend leichter. da gilt nämlich die devise: wer ne 6 klettern will, sollte den grad 5- drauf haben.
und bevor jetzt wieder lamentioert wird, dass dies in 9 ern oder 10ern anders sei, dem sei gesagt, dass dem nicht so ist. es gibt genug 9er in denen der 7. grad sicher beherscht werden muß.
@tm: wer so klippt, hat im kletterkurs nicht richtig aufgepaßt. das ist nämlich immer gefährlich.
der tipp mit dem keil ist nicht schlecht.
@ alma: wann gehts zum kaffeetrinken?
andreas
Alma (nicht verifizierter Kommentar) am 16.09.10
Auch wenn es nur bedingt zum Weg gehört: Wer in diesen Weg über Sicherungen nachdenkt, sollte es mit Kaffetrinken probieren.
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 16.09.10
..genau...und dann Wirbelsäule und Rippen "gute Nacht"
Gruss Dietz
TM (nicht verifizierter Kommentar) am 16.09.10
Wer beim Klippen des 2. Hakens fliegt, liegt mehr oder weniger immer auf dem Boden, oder?
Mathematisch sollte das vielleicht so aussehen:
20 cm über dem Haken, 250 cm maximale Reichweite beim Einhängen (ausgestreckter Arm)und ca.
140 cm wieder runter zum Einbindepunkt. Das sind dann sogar 410 cm!
Anonym (nicht verifizierter Kommentar) am 15.09.10
@Dietz: Linker Barbara_riß_
Wie wärs mit einem Keil und dem Stichwort Eigenverantwortung?
Oder Clippstick/Toprope?
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Andi_N am 03.11.18
Vor dem 1. Haken liegt ein bombensicherer Offsetkeil. Nach dem 1. Haken sind die Schwierigkeiten überschaubar. Zudem lässt sich
der 2. Haken aus einem super Henkelloch klippen. Tolle Einstiegssequenz btw.