Kletterfestival-Outdoortag bricht alle Rekorde!
Kletterfestival.com - 31.05.12
Oberes Pegnitztal - Rund 20 000 Besucher vergnügten sich am Pfingstmontag beim Outdoortag im autofreien Pegnitztal zwischen Velden und Rupprechtstegen. Ein krönender Abschluss des viertägigen Marmot Frankenjura Kletterfestivals.
Überragt von einer beeindruckenden Felskulisse zwischen den Orten Velden, Lungsdorf und Rupprechtstegen auf einer Strecke von etwa drei Kilometern flanierten die Gäste über die für Autos gesperrte Straße. Tausende begeisterten sich für das vielfältige Mitmachprogramm: Vom Bogenschießen, Slackline, Kletterturm, geführte Läufe, Bike- und Wandertouren, Schnuppergolf, Beachvolleyball, Feuerbohren, E-Biken oder Lamas streicheln und vieles mehr war alles geboten und konnte ausprobiert werden.
Dieses Angebot nutzten Einheimische und Interessierte aus der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen gleichermaßen. Eine gelungene Werbung für die Natursportmöglichkeiten im Oberen Pegnitztal.
Zu sehen gab es auch attraktiven Klettersport: An der Ankatalwand kletterten Stefan Glowacz und Sarah Seeger durch die Südwand unter dem Beifall von tausenden Zuschauern.
Auch kulinarisch waren die Besucher in den beiden "Stimmungsnestern" Lungsdorf und Rupprechtstegen bestens versorgt. Die Angebotspalette reichte vom gemeinen Bratwurstbrötchen, eigens im Holzofen gebackenen Zwiebelkuchen über eine gigantische Kuchentheke bis hin zu leckeren Cocktails
Landrat Armin Kroder zeigte sich äußerst zufrieden über die Resonanz: "Die mit Abstand größte Veranstaltung des Tourismus der Region". Karlheinz Pühl von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises freute sich darüber, wie diszipliniert die vielen Besucher sich in dem für Flora und Fauna sensiblen Talabschnitt verhielten.
"Bei der Durchführung war es der FrankenPfalz wichtig, etablierte touristische Strukturen mit einzubinden", sagt Sven König, der geistige Vater des gesamten Kletterfestivals, der das Konzept mit seinem Arbeitkreis "Klettern und Tourismus" erarbeitete. Deshalb arrangierte er ein Mitwirken des Tourismusverbandes Frankenalb, die einen wesentlichen Anteil am Gelingen des Ganzen hat.
Die Umsetzung der Erstveranstaltungen übernahm Cheforganisator Fürsattel in monatelanger intensiver Vorbereitungszeit. Er gab dem Outdoortag eine besondere Note, indem er ihn mit einem "grünen Kern" ausstattete und den Zugang zum Festivalsgelände als Teil des Erlebnisses "Outdoortag" propagierte. Durch diese Maßnahme und das Engagement der Deutschen Bahn sowie des VGN ließen an diesem Tag sehr viele Besucher ihr Auto stehen und kamen mit dem Zug zum Outdoortag.
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