Frankenjura.com - Druckausgabe © 21.11.24

Beschreibung

Die Wanderung beginnt und endet am Bahnhof in Speikern und ist deshalb sehr gut mit dem Zug erreichbar. Der Wanderer wird durch eine vor allem im Frühling aufblühende Lanschaft geführt und bekommt viele Sehenswürdigkeiten, unter anderem den Glatzenstein zu sehen.

Wegbeschreibung

Wir beginnen unsere Wanderung am Bahnhof Speikern, erreichbar mit der Regionalbahn Richtung Simmelsdorf-Hüttenbach bzw. Richtung Nürnberg. Von dort aus begeben wir uns in Richtung Speikern. Nach etwa 300 Meter Straße mit Bordstein geht es geradeaus über die Kreuzung an der speikerner Feuerwehr. Wir folgen der Straße ca. weitere 300 Meter und biegen nach rechts in die Leuzenberger Straße und überqueren die gleich darauffolgende Kreuzung erneut geradeaus. Die Straße mündet nach etwa 100 Metern in einem Feldweg, welchem wir 500 Meter folgen. Wir müssen kurz vor der Einmündung des Feldweges in den Wald nach links und anschließend wieder die erste Möglichkeit nach rechts abbiegen. Hier halten wir uns immer links, bis es steil den Berg hinauf vorbei an Wiesen und Feldern geht. Auf der Anhöhe angekommen sehen wir zur linken ein altes Ferienhaus und daneben die detailgetreu nachgebauten Hügelgräber keltischen Ursprungs. Nach Betrachten der Keltengräber folgen wir dem Archäologischen Wanderweg nach rechts auf einen Trampelpfad über eine Wiese in Richtung Wald. Im Wald geht es nun auf einem etwas dünneren Trampelpfad aus Waldboden den Berg hinauf. Am Ende des Trampelpfades angekommen folgen wir dem Feldweg nach links, bis dieser in einer Abzweigung endet, an welcher wir rechts etwas bergauf weitergehen. Diesem Feldweg folgen wir eine Zeit lang, bis er etwas steiler und ebener für ca. 100 Meter bergauf geht. Oben angekommen folgen wir dem Feldweg rechts und halten uns links, bis wir an einer Bank vorbeikommen, welche zu einem kurzen Päuschen einlädt. Dort folgen wir dem Feldweg – weiterhin dem archäologischen Wanderweg – eine Zeit lang bergauf, bis der Feldweg in einem Trampelpfad links bergauf mündet. Dem Trampelpfad folgen wir bis wir auf eine Straße kommen, der wir nach rechts für ca. 300 Meter folgen. (Achtung! Die Straße ist zwar wenig befahren, hat allerdings keinen Bürgersteig und muss daher bitte mit besonderer Vorsicht bewandert werden!) Wir folgen der Straße bis zu einer Abzweigung auf einen Feldweg nach links. Nach etwa 100 Metern biegen wir nach rechts ab und laufen in den Wald. Nach etwa 100 Metern müssen wir erneut abbiegen, dieses Mal allerdings nach links. Diesem Trampelpfad folgen wir bis zu einem Schild auf welchem „Gasthaus Glatzenstein“ steht. Dort angekommen sind wir am Glatzenstein. Hier gibt es eine wunderbare Aussicht zu genießen, welche bei gutem Wetter sogar bis ins entfernte Nürnberg reicht. Nachdem wir die Aussicht ausreichend genossen haben begeben wir uns auf gleichem Weg ca. 1,5 Kilometer zurück bis wir wieder an der Bank, welche an einem Feldweg und einem geteerten Feldweg steht, ankommen. Dort folgen wir dem geteerten Feldweg steil bergab in das idyllische Dorf Leuzenberg. Wir folgen dem mittlerweile zu einer kleinen Straße gewordenen geteerten Feldweg bis zu einer Abzweigung, welche wir rechts entlanglaufen. Dort geht es auf der Straße durch das Dorf durch. Nach einigen Metern kann ein kurzer Zwischenstopp im Gasthaus „Leuzenberger Hof“ gemacht werden um seine Kräfte zu stärken und die fränkische Küche sowie die ländliche Atmosphäre zu genießen. Wir folgen der Straße weiter bergab bis wir rechts in die Straße „Katzenbühl“ abbiegen und dieser folgen, bis sie in einem Feldweg mündet. Diesem Feldweg, welcher über Wald und Wiesen führt, folgen wir ca. 3,5 Kilometer lang, bis wir wieder auf der Leuzenberger Straße in Speikern sind, auf der wir anfangs den Feldweg betreten haben. Von hier aus geht es wieder zurück zum Bahnhof, also gerade aus über die Kreuzung, links bergab der Straße bis zur Hauptstraße folgen, an der Feuerwehr geradeaus über die Kreuzung und ca. 300 Meter geradeaus.

Verlauf

Speikern - Leuzenberg - Speikern

Zufahrt

Die Wanderung beginnt am Bahnhof in Speikern und ist deshalb sowohl mit dem Auto, als auch mit dem Zug gut erreichbar.