Frankenjura.com - Druckausgabe © 21.11.24

Beschreibung

Idyllische Wanderung durchs fränkisch-oberpfälzer Grenzgebiet mit vielen kleinen Tälern und Bachläufen und insgesamt 4(!) Mühlen in diesem kleinen Landschaftsausschnitt. Vor allem von März bis Ende April ein Highlight durch die Frühblüher am Wegesrand wie u.a. Leberblümchen, Küchenschellen, Buschwindröschen oder Schlüsselblumen.

Wegbeschreibung

Bei den Anwesen an der Bushaltestelle „Windsheim“ die Markierung „Gelber Punkt“ wählen, die zwischen zwei Gebäuden auf einem breiten Waldweg bergauf bis zum Dreiseitenhof Otzenberg führt. Weiter bis ins „Kirchthal“, hier aber nicht weiter bis zur gleichnamigen Mühle, sondern rechts bergauf durch den Wald der Beschilderung bis Hofstetten folgen. Von hier mit dem „Roten Ring“ ins NSG Schottental. Der kleine Talbach hat sich tief in den Karst gegraben und steile Magerrasenhänge geschaffen. Achtung: wer in Heldmannsberg im Gasthof „Zum Schottental“ einkehren will, was empfehlenswert ist, wählt nach ca. 10 Metern im Talgrund einen steilen unmarkierten Trampelpfad, der am nördlichen Magerrasenhang hoch nach Heldmannsberg führt. Nach der Einkehr wieder dem „Roten Ring“ aus Heldmannsberg raus folgen, aber an einer kleinen Feldscheune den unmarkierten Feldweg nehmen, der links wieder ins Schottental führt. Am Talbach entlang bis zur Straße, rechts abbiegen bis zur Kirchthalmühle (zweite Einkehrmöglichkeit), weiter durchs schroffe felsige Kirchthal bis zur unserer ersten Wegkreuzung. Hier wieder auf den „Gelben Punkt“ umsteigen, dieses Mal die westlichere (untere) Variante zurück zum Ausgangspunkt nehmen.

Verlauf

„Windsheim“ – Otzenberg – Kirchthal – Hofstetten – Schottental – Heldmannsberg – Schottental – Kirchthalmühle – Haubmühle